Mit Schere im Gesicht verletztDrei Festnahmen nach Raubüberfällen in Köln

Der Friesenplatz

Am Friesenplatz wurde am Montagmorgen (28. April 2025) ein Mann mit einer Schere verletzt (Symbolfoto vom 11. November 2020).

Nach zwei Raubüberfällen in der Kölner Innenstadt haben Polizisten am Montag und Dienstag drei Tatverdächtige vorläufig festgenommen.

Die Kölner Polizei konnte nach zwei Raubüberfällen in der Innenstadt schnell Erfolge verzeichnen.

Am Montag (28. April) und Dienstag (29. April) wurden drei Tatverdächtige im Alter von 24 und zweimal 21 Jahren vorläufig festgenommen.

Friesenplatz: Mann mit Schere im Gesicht verletzt

Der erste Vorfall ereignete sich am Montagmorgen gegen 8.50 Uhr am Friesenplatz. Nach einem Streit soll ein 24-jähriger Mann einen 52-Jährigen mit einer Schere im Gesicht verletzt und Bargeld aus dessen Hosentasche entwendet haben. Der Tatverdächtige, der ohne festen Wohnsitz in Deutschland ist, wurde kurz nach der Tat in der Nähe des Tatorts von Polizisten gestellt.

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In der Nacht zu Dienstag, gegen 0.50 Uhr, kam es zu einem weiteren Vorfall. In der Zwischenebene der U-Bahn-Haltestelle Neumarkt sollen zwei Männer einem 39-jährigen, alkoholisierten Mann ins Gesicht geschlagen und seine Geldbörse aus der Jackentasche geraubt haben. Das Opfer erlitt einen Nasenbruch.

Die polizeiliche Videobeobachtung erfasste die Täter, wie sie dem Mann in die Station gefolgt waren. Mithilfe der Aufzeichnungen konnten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Videoleitstelle die beiden zunächst flüchtigen Angreifer (beide 21) einige Stunden später auf dem Neumarkt identifizieren und Streifenteams zu ihnen lotsen.

Die Ermittlungen zu beiden Fällen dauern an. (red)

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