Alarm im Airbus A320Flug nach Köln muss abbrechen – „dringender Notfall“

Eine Boeing 737 der Pegasus Airlines steht am Stuttgarter Flughafen.

Ein Flugzeug von Pegasus steht auf dem Flughafen in Stuttgart. Eine Maschine auf dem Weg nach Köln musste den Flug abbrechen.

Eine Maschine der Airline Pegasus musste den Flug von Mersin in der Türkei nach Köln abbrechen.

von Klara Indernach  (KI)

Alarm in 12.000 Metern Höhe! Ein Flug der türkischen Billigfluggesellschaft Pegasus mit einem Airbus A320 aus Mersin zum Flughafen Köln/Bonn hat am frühen Dienstagmorgen (28. Januar 2025) abbrechen müssen.

Das Flugzeug befand sich zu diesem Zeitpunkt über dem Schwarzen Meer, als an Bord ein dringender medizinischer Notfall auftrat, berichtet „t-online.de“.

Flughafen Köln/Bonn: Flug aus der Türkei muss in Istanbul zwischenlanden

Aufzeichnungen des Flugdatendienstes „Flightradar24“ zeigten, dass das Flugzeug an der bulgarischen Küste umkehrte. Auch mehrere türkische Medien griffen den Vorfall auf. Die spezifischen Gründe für die Kursabweichung des Airbus A320 auf knapp zwölf Kilometern Flughöhe waren zunächst nicht bekannt.

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Der Flug war um 1.50 Uhr am Flughafen Mersin an der türkischen Mittelmeerküste gestartet, einer Urlaubsregion etwa 350 Kilometer von der Millionenstadt Antalya entfernt. Die Maschine steuerte zunächst Richtung Nordwesten und überflog eine Stunde nach dem Abflug das Schwarze Meer nahe Istanbul.

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Kurz nach 3 Uhr meldete die Crew an Bord den Notfall, als ein Passagier plötzlich schwerwiegende Krankheitssymptome zeigte. In der Nähe der bulgarischen Touristenstadt Varna vollzog das Flugzeug eine Kehrtwende und begann einen Sinkflug. Die Piloten forderten daraufhin eine Sicherheitslandung am Flughafen Istanbul-Sabiha Gökcen an.

Hier den Post von Flug PC1583 nach Köln bei X anschauen:

Es ist unklar, ob die Piloten einen Luftnotfall signalisierten, indem sie den international gültigen Notfallcode 7700 sendeten.

Eine Luftnotlage bedeutet nicht zwangsläufig, dass eine unmittelbare Gefahr für die Passagiere besteht. Möglich sind neben medizinischen Notfällen auch technische Probleme wie Triebwerksstörungen oder Rauchentwicklung im Cockpit.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Adnan Akyüz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.