Der Flughafen Köln/Bonn ist in Europa einer der führenden Umschlagplätze für Luftfracht. Das wissen auch Drogenhändler.
Sie werden immer dreisterFlughafen Köln/Bonn verzeichnet deutlichen Anstieg von Drogenschmuggel
Sie werden immer dreister: Drogenhändler schmuggeln ihre Ware immer ungenierter. Der Flughafen Köln/Bonn steht dabei besonders im Fokus – hier hat der Zoll einen deutlichen Anstieg des Cannabis-Schmuggels verzeichnet – trotz der hohen Sicherheitsvorkehrungen.
Zollbeamte und Zollbeamtinnen sind den Schmugglern auf der Spur, unterstützt von Spürhunden und hochmodernen Röntgengeräten. Aktuell offenbar besonders beliebt: Cannabis aus Kalifornien. Zollsprecher Jens Ahland sagte dem WDR: „Wir finden davon jede Nacht kiloweise.“
Schmuggel-Zunahme eine Folge der Cannabis-Legalisierung?
Unklar ist, ob der zunehmende Schmuggel im Zusammenhang mit der teilweisen Legalisierung von Cannabis in Deutschland steht. Tatsächlich zeigt sich eine neue Dreistigkeit unter den Schmugglern aus den USA, die oft das Marihuana unverhüllt in Paketen versenden, ohne es zwischen anderen Produkten zu verbergen.
Die sicher gestellten Mengen schwanken zwischen wenigen Hundert Gramm und bis zu 20 Kilogramm pro Paket. Häufig führen kleinere Drogenfunde zu weitreichenden Verfahren gegen international operierende Drogenbanden.
Trotz intensiver Kontrollen und der Vernichtung beschlagnahmter Drogen wird nur ein Bruchteil des tatsächlichen Schmuggels aufgedeckt.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.