Die Trainingsbedingungen beim SC Fortuna Köln in der Südstadt sind schlecht. Das soll sich mit dem Neubau eines Sportparks ändern.
Fortuna KölnSchlechte Trainingsbedingungen: Neuer Sportpark für Mega-Summe geplant
Wie geht es weiter im Jean-Löring-Sportpark und für den SC Fortuna Köln? Im Fokus steht die „Nutzerbedarfsplanung“ für die Sportanlage, die von einem Architekturbüro im Auftrag der Stadt durchgeführt wurde.
Die geplanten Neuerungen beinhalten den Bau einer Sechsfach-Sporthalle, drei Kunstrasenfelder, mehrere Kleinfelder und eine Tiefgarage mit 159 Stellplätzen. Die Gesamtkosten werden auf etwa 100 Millionen Euro geschätzt, einschließlich eines Risikozuschlags von 20 Millionen Euro, das berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“.
Fortuna Köln: Neuer Sportpark für 100 Millionen Euro geplant
Die Fertigstellung des Sportparks ist für 2032 vorgesehen. Zusätzlich zum SC Fortuna Köln wird die Kölner Sportstätten GmbH das Südstadion betreiben und für Drittligaspiele nutzen. Der Neubau beinhaltet Räumlichkeiten für Schiedsrichter, Sanitäter und Pressekonferenzen, und die Universität plant, die neue Halle für Sportangebote zu nutzen. Die alte Dreifachhalle soll abgerissen werden.
Fortuna-Präsident Hanns-Jörg Westendorf kritisierte die bisherigen schlechten Trainingsbedingungen und begrüßte die Neuplanung trotz der Verzögerungen in der Vergangenheit. In der Zwischenzeit werden alternative Trainingsmöglichkeiten für Fortuna Köln geprüft, einschließlich der Nutzung des Sportplatzes von Arminia 09.
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Oliver Seeck (SPD), Vorsitzender des Sportausschusses, lobte die effiziente Flächennutzung im Entwurf und schlug vor, die geplanten Beachvolleyballfelder in den angrenzenden Sportpionierpark zu verlegen, um mehr Platz für den Fußball zu schaffen. Ein entsprechender Antrag sollte in der Sitzung des Sportausschusses diskutiert werden.
Der Jean-Löring-Sportpark und die geplante Parkstadt Süd sind Teil eines Projekts, das auf eine grüne Verbindung um die Kölner Innenstadt abzielt. Ein Architektenwettbewerb für den Sportpark soll der nächste Schritt sein.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Niklas Brühl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.