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Ein Tag mit dem DreigestirnDie Geheimnisse bei der Tour durch Köln – das findet sich in den Autos

Jungfrau Marlis zeigt die Badeenten im Auto.

Unterwegs mit dem Kölner Dreigestirn. Jungfrau Marlis zeigt die zahlreichen Badeentchen, die sich inzwischen auf dem Armaturenbrett gesammelt haben.

Das Kölner Dreigestirn absolviert in der Session 438 Termine. EXPRESS.de begleitete Prinz René I., Bauer Michael und Jungfrau Marlis an einem Tag bei der jecken Tour durch die Stadt.

Sie werden von den Jecken auf Händen getragen, ihnen fliegen die Herzen zu. Das Kölner Dreigestirn 2025 erweist sich als Volltreffer und begeistert durch seine authentische, offene und lebensfrohe Art.

Auch wenn das Trifolium mit 438 Terminen einen enorm vollgepackten Zeitplan hat, genießen die drei jeden Moment. EXPRESS.de hat Prinz René I., Bauer Michael und Jungfrau Marlis einen Tag lang begleitet.

Kölner Dreigestirn: Acht Termine in gut sechs Stunden – eine Reportage

Acht Termine innerhalb von gut sechs Stunden. Zwar ist zwischen den einzelnen Stationen Eile oberstes Gebot, dennoch nahm sich das Dreigestirn genug Zeit, um Geheimnisse beispielsweise aus den Autos zu verraten.

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12.30 Uhr: Treffpunkt in der Hofburg. In Raum 700 des Dorint-Hotels treffen sich die drei nach ihrem freien Tag erstmals wieder, werden geschminkt und schlüpfen in die Ornate. Die kleine Karnevalsauszeit am Montag haben alle genossen.

Jungfrau Marlis hat die Hecke im Garten gestutzt, Prinz René war in der Sauna, mit dem Hund spazieren und hat gekocht. „Vor allem habe ich mal zwei Nächte richtig durchgeschlafen“, sagt er glücklich.

12.45 Uhr: Vor dem Hotel warten schon die Wagen auf die Tollitäten. An diesem Mittag ist die Flotte mit vier Autos vergleichsweise klein. Die lange Session sorgt auch beim Begleittross für Schwierigkeiten.

Jecke machen ein Selfie mit Prinz René.

Immer wieder muss das Kölner Dreigestirn für Selfiewünsche posieren.

Prinzenführer Marcus Heller ist dienstlich gebunden, seine Aufgaben übernimmt Michael Palm, der Adjutant des Prinzen. Christoph Hallescheck und Andreas Metzen von der Ehrengarde kümmern sich heute um Bauer und Jungfrau.

13.00 Uhr: Erste Station Rathaus. Zum vierten Mal steigt in der Piazzetta „Loss mer singe – Lällbecks singe, danze un fiere“. 300 karnevalsbegeisterte Schülerinnen und Schüler sind schon in Stimmung, als Oberbürgermeisterin Henriette Reker das Dreigestirn auf die Bühne holt. „Wir sind manchmal auch noch Kinder“, ruft der Prinz in die Menge. „Wer tanzt denn von euch? Wer geht regelmäßig auf Karnevalspartys?“, will er wissen. Viele Hände gehen in die Höhe.

Loss mer Singe für Kinder im Rathaus.

Bauer Michael bei „Loss mer singe“ im Rathaus. 300 Schülerinnen und Schüler stimmen dort Karnevalslieder an.

Zunächst singt das Dreigestirn das sogenannte Arena-Medley mit Hits wie „Denn wenn et Trömmelche jeht“ oder „Dancing Queen“. Danach wird Titel eins der CD gestartet, das Marie-Luise-Nikuta-Medley. Reker singt eifrig mit, die Kids haben ein paar Schwierigkeiten. „Das war eine Geschichtsstunde in Sachen Karneval. Morgen frage ich den Text ab“, sagt René lachend in Lehrermanier. Als dann „Rakete“ von Mätropolis gespielt wird, flippt die Menge aus, auch Prinz, Bauer und Jungfrau tanzen mit.

Jungfrau Marlis posiert mit Jecken.

Auch bei den jüngeren Jecken im Rathaus ist Jungfrau Marlis schon ein beliebtes Fotomotiv.

13.30 Uhr: Weiterfahrt in die Südstadt. Im Marlis-Mobil gibt es einiges zu entdecken. Auf dem Beifahrersitz hat Hendrik Ermen eine Kanne mit Ingwer-Tee, das Handschuhfach ist voll mit Süßigkeiten. „Ich liebe Kinderriegel“, gibt die Jungfrau zu. Auf dem Armaturenbrett gibt es eine beeindruckende Sammlung von Badeentchen im Look der verschiedenen Gesellschaften. Zudem hat der Dackelfan auch eine grüne gehäkelte Version des Hundes immer vor Augen.

Blick in den Kofferraum von Jungfrau Marlis.

Ein Blick in den Kofferraum der Kölner Jungfrau. Neben Bilderrahmen und Schokolade finden sich dort die kleinen Stofftiere zum Verschenken.

Im Kofferraum des Wagens stapelt sich Bilderrahmen des Dreigestirns, Softdrinks, Schokoriegel und Plüschhunde. „Die Erwachsenen bekommen von uns die Prinzenspange. Für die Kleinsten haben wir 600 Stofftiere gekauft, die wir verschenken“, verrät er.

13.50 Uhr: Ankunft am Vringstreff. In der Südstadt sind alle auf den Beinen. Josef Loup, Janus Fröhlich, Bömmel Lückerath, Stephan Brings und Christian Hecker bilden eine Allstar-Band. Zu „Heidewitzka, Herr Kapitän“ erfolgt der zweite Aufmarsch des Tages.

Hans Mörtter schunkelt mit Jungfrau Marlis.

Pfarrer Hans Mörtter schunkelt im Vringstreff beim Empfang des Dreigestirns mit der Jungfrau und den drei Adjutanten.

„Das hier ist ein Treffpunkt für Menschen, die nicht auf der glücklichen Seite des Lebens stehen. Ihr bringt die Menschen zurück in die Strukturen des Lebens“, weiß René. „Ihr müsst entschuldigen. Normalerweise gibt es hier einen Mittagstisch. Der fällt nun unseretwegen aus“, sagt er zu den Gästen.

Der Prinz wünscht sich den „Stammbaum“ von den Bläck Fööss und alle schunkeln mit: Sven Lehmann, Biggi Wanninger, Gerd Krebber, Richard Bargel und viele andere. Pfarrer Hans Mörtter ist gerührt: „Wir gehören in Köln alle zusammen. Ihr macht so vielen Menschen eine Freude, weil ihr sie beachtet.“ Von Künstler Cornel Wachter erhält das Dreigestirn den Rievkooche aus Bronze, von der Fidelen Fortuna einen Spendenscheck, den Präsident Marcel Hergarten spontan auf 1500 Euro erhöht.

Prinz René singt mit Gästen im Vringstreff.

Jecke Stimmung in der Südstadt. Im Vringstreff zeigt sich das Dreigestirn schwer beeindruckt vom ehrenamtlichen Engagement in der Begegnungsstätte.

14.30 Uhr: Im Prinzenauto geht es zum Clarenbachstift. Seit dem ausgelassenen 48-Minuten-Einzug bei der Prinzenproklamation leidet die Stimme von René. Sein Handschuhfach gleicht daher einer Mini-Apotheke. Spray, Lutschpastillen, Inhalator, Blubberflasche, ein Mini-Ventilator und eine Kanne Tee liegen bereit.

Zudem hat er einen Wundverband griffbereit. Am vergangenen Wochenende hat sich der 59-Jährige in der Hofburg an einer scharfen Tischkante das Bein aufgeschürft. „Die Strumpfhose war voller Blut. Jetzt nässt die Wunde immer noch“, sagt er. Zudem ist ihm das Handy abhandengekommen. „Wahrscheinlich geklaut, geortet wurde es am Rathenauplatz. Aber jetzt habe ich zum Glück Ersatz“.

Prinz René zeigt den Inhalt seines Handschuhfachs.

Die Stimme leidet bei Prinz René besonders. Deshalb gleicht das Handschuhfach in seinem Auto einer Mini-Apotheke. Zudem dürfen nie die Schokoriegel fehlen.

Bei der Fahrt rund um den Barbarossaplatz winken immer wieder Menschen der weißen Wagenflotte zu. „Wir haben echt eine große Verantwortung. Durch die Zeit in dieser Rolle wird mir noch einmal viel bewusster, was in Köln alles so in Sachen Ehrenamt passiert“, sagt René.

Jungfrau Marlis mit Rollator unterwegs.

Ein bisschen Spaß muss sein. Jungfrau Marlis ist mit dem Rollator im Seniorenheim unterwegs.

„Egal, wo man herfährt, die Leute kurbeln das Fenster runter, strahlen.“ Die Lobeshymnen für das Trio von der StattGarde Colonia Ahoj registriert er wohlwollend. „Ich möchte uns aber nicht mit anderen Dreigestirnen vergleichen und weiß auch genau, dass dieser Bekanntheitsgrad schnell nach den Karnevalstagen vorbei ist“.

Jungfrau Marlis singt mit einer älteren Frau.

Das ist Karneval in seiner herrlichsten Form. Jungfrau Marlis bereitet einer Bewohnerin im Clarenbachstift eine Freude.

15.20 Uhr: Im Altenheim in Braunsfeld hat Mottoqueen Marie-Luise Nikuta in den drei letzten Wochen vor ihrem Tod gelebt. „Daher ist es ein ganz besonderer Moment für uns hier zu sein“, sagt der Prinz. „Sie hat für einen bunten Karneval gestanden“.

Jungfrau Marlis tanzt im Seniorenheim.

Ein Tänzchen im Seniorenheim. Jungfrau Marlis gibt auch im Clarenbachstift beim Besuch alles.

Im Flur wartet bereits Wicky Junggeburth, der danach an der Reihe ist. Doch vorher gibt es vom Dreigestirn noch ein Geschenk für die Bewohnerinnen und Bewohner: einen Gutschein über 120 Piccolos Sekt.

Prinz René schunkelt mit Bewohnerinnen.

Das sind die besonderen Momente einer Session. Prinz René bereitet zwei Frauen im Caritas-Altenzentrum eine Freude.

16.10 Uhr: Stopp im Kardinal-Frings-Haus: Auch im Altenzentrum der Caritas wird jährlich ein Dreigestirn gekürt. Erwin Vogel durfte sich mit seinen 96 Jahren den Traum erfüllen, Altersprinz zu sein. Noch glücklicher schaut er, als er die Pritsche von René I. in den Händen halten darf und mit dem Kölner Prinz zusammen schunkelt. Weiterfahrt nach Ehrenfeld.

Prinz René gibt einem älteren Mann seine Pritsche.

Großer Moment im Kardinal-Frings-Haus für den Altersprinzen Erwin Vogel (96): Er darf die Pritsche von Prinz René halten.

16.50 Uhr: Weit und breit keine freien Parkplätze rund um das Johanniter-Stift in Sicht. Doch auf den Armaturenbrettern der Autos liegt eine Ausnahmegenehmigung der Stadt Köln. Die Dreigestirnsflotte darf auch da parken, wo andere ein Knöllchen bekommen. Zudem liegt in jedem Auto hinter der Windschutzscheibe ein Hufeisen. Die hat das Trifolium zu Sessionsbeginn von der Adjutantur als Glücksbringer geschenkt bekommen.

Hufeisen im Auto von Bauer Michael.

Bauer Michael zeigt das Hufeisen, das in jedem Wagen der Flotte als Glücksbringer hinter der Scheibe liegt.

17.00 Uhr: Drittes Altenheim in Serie. Das Dreigestirn tanzt beim Medley durch die Stuhlreihen, sucht immer wieder den Kontakt zu den Menschen im Saal. Als Dank gibt es für die drei selbstgebastelte Orden. Bauer Michael ist schwer ergriffen: „Ein alter Mann wollte aufstehen, um mit mir zu tanzen, konnte es aber nicht mehr. Jetzt steige ich mit Tränen in den Augen wieder ins Auto.“

Dreigestirn tanzt mit den Menschen im Seniorenheim.

Auch im Johanniter-Stift herrscht buntes Treiben. Das Dreigestirn geht beim Musik-Medley stets durch die Reihen und sucht den Kontakt zu den Menschen.

17.15 Uhr: Hoffriseur Mike Engels ist auch dabei und überprüft das Make-up der Jungfrau. „Ich bin der erste, der Marlis morgens mit Perücke sieht und sie abends wieder abnimmt. Es macht einfach Spaß, zu beobachten, wie die drei Freude bereiten. Ich mache das inzwischen seit neun Jahren. Das ist schon eine wilde Zeit. Ab März stehe ich dann wieder bei mir im Salon“.

Mike Engels tuft Jungfrau Marlis ab.

Kurze Make-up-Kontrolle: Hoffriseur Mike Engels überprüft, ob bei Jungfrau Marlis alles noch perfekt aussieht.

17.20 Uhr: Ab geht es in die Innenstadt. René nutzt ein Geheimrezept von Dreigestirns-Ärztin Brigitte Dick. Er gurgelt mit Wodka, Eiswürfeln und Zitrone. Damit soll die lädierte Stimme wieder auf Vordermann gebracht werden. Langsam macht sich bei allen auch ein erstes Hungergefühl breit. Zwischen den Terminen ist keine Lücke, um etwas zu essen. Nur für die süßen Riegel im Auto bleibt Zeit.

Jecke machen ein Foto mit Jungfrau Marlis.

Selfie-Wahnsinn im Sartory-Foyer. Jungfrau Marlis muss immer wieder posieren.

17.50 Uhr: Kontrastprogramm pur. Nach den kleinen, emotionalen Momenten in den Seniorenheimen herrscht im Sartory-Foyer Ausnahmezustand. Bei der 40. Mädchensitzung der Frauen-Union ist gerade Pause.

Die jecken Wiever bestürmen das Dreigestirn und wollen Selfies in Serie. Es wird an den Ornaten gezogen, der Geräuschpegel ist enorm. Grandseigneur Ludwig Sebus ist auch vor Ort. In dem Moment hat auch das Trifolium einen Bilderwunsch und posiert mit der kölschen Legende.

Prinz René mit Ludwig Sebus, Helga und Bubi Brühl.

Treffen im Foyer: Ludwig Sebus und seine Helga posieren mit Prinz René und Bubi Brühl (r.).

18.05 Uhr: Das Kinderzweigestirn kommt auch herein. Kinderprinz Ole I. liegt flach. Prinz René steckt dessen Kappe auf seine Pritsche und ersetzt ihn auf der Bühne, indem er auf die Knie geht. „Der Karneval soll niemals vergehen, denn ohne ihn wäre er nur halb so schön“, sagt Kinderbauer Anton, ehe alle fünf zusammen das Sessionslied „FasteLOVEnd“ singen.

Das Dreigestirn zieht in den Saal ein.

Auch das gehört zum täglichen Programm: Einzug in den großen Saal des Sartory bei der Mädchensitzung der Frauen-Union.

18.30 Uhr: Kurzer Seitenwechsel. Doch vor dem Gang in den Ostermann-Saal wartet noch das Liblarer Dreigestirn und nutzt die Chance zum Foto. Im kleineren Sartory-Saal warten 500 Gäste bei der 70. Blindensitzung der Muuzemändelcher, auch die Oberbürgermeisterin kommt wieder vorbei. René nutzt die Gelegenheit, um den Blinden und Sehbehinderten die Plagge des Dreigestirns ausführlich zu erklären.

„Für unseren Bauern ist das Stadtwappen von Norderney drauf, für die Jungfrau die Geburtsstadt Düsseldorf, für mich das Wappen von Bonn – das ist gelebte Toleranz im Karneval“. Noch eine Botschaft steht auf der Fahne: „Seid jeck, seid bunt, seid lieb. Das ist unsere Message. Daraus können wir für die Stadt so viel Kraft schöpfen“.

Blinde ertasten die Perücke von Jungfrau Marlis.

Immer wieder ein ganz besonderer Termin: die Blindensitzung der Muuzemändelcher.

Es folgt das Highlight der Sitzung. Die Tollitäten gehen in die Menge und die Gäste dürfen die Ornate, die Hüte und die Zöpfe abtasten und erfühlen. „So ein einmaliges Erlebnis. Das war sehr erhebend. Ich bin sehr gerührt“, sagt Jungfrau Marlis.

Blinde fühlen das Ornat von Prinz René.

Bei der Blindensitzung durften die Gäste die Ornate der Tollitäten durch Berührungen begreifen.

19.10 Uhr: Ankunft im Brauhaus Sion in der Altstadt. Endlich gibt es etwas zu essen. Der sogenannte „Tisch 12“ feiert sein 45-jähriges Bestehen. Gastgeber Thomas Brauckmann, der Ex-Prinz von der Kölner Narren-Zunft aus dem Jahr 1997, begrüßt die mitgekommene Prinzenequipe.

Dreigestirn im Brauhaus Sion.

Abschluss eines einmal mehr jecken Tages: Das Dreigestirn ist mit der Prinzen-Equipe zu Gast beim „Tisch 12“ im Brauhaus Sion.

Betriebsleiter Bruno Haumann erläutert den Hintergrund des „Ordensabend“. Am 21. Februar 1980 war die Idee beim Prinzenessen im damaligen Interconti-Hotel (heute Pullman) an „Tisch 12“ entstanden. „Wir sind die Gesellschaft zur Aufmunterung im Kölner Karneval“, sagt Haumann.

Aktuell besteht der kleine Verein aus neun hochrangigen Mitgliedern aus der Kölner Gesellschaft. Elf sind im Laufe der Jahre verstorben. Nur noch sein Vater Helmut ist als Mann der ersten Stunde dabei. Bei einigen Kölsch und Anekdoten klingt der Abend für das Dreigestirn allmählich aus. Am nächsten Tag geht der Ritt durch die Termine wieder von vorne los.


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