Ein neuer Vogel für den Flughafen Köln/Bonn! Mit Marabu Airlines kommt eine Schwestergesellschaft von Condor ins Rheinland.
Großer Name steht dahinterNeue Airline lässt sich am Flughafen Köln/Bonn nieder und fliegt zu Traumzielen
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Ein Flugzeug startet vom Flughafen Köln/Bonn in den Morgenhimmel. Bald ist dort auch eine neue Airline aktiv. Das Foto wurde am 6. Juli 2024 aufgenommen.
Während der Sommerferien (seit 8. Juli 2024) befindet sich der Flughafen Köln/Bonn ich Hochbetrieb. Hunderttausende Reisende treten ihren Sommerurlaub an – der täglichen Abfertigung am Airport gilt also aktuell große Aufmerksamkeit.
Aber: Gleichzeitig wird fleißig an der Zukunft geschraubt. Der Winterflugplan 2024/25 nimmt im Hintergrund bereits Formen an. Wie am Donnerstag (11. Juli) bekannt wurde, wird sich darauf auch ein Name finden, den es bisher in Köln/Bonn nicht gab.
Neuer Name am Köln/Bonn Airport – schon elf Ziele für Sommer 2025 klar
Die Ferienfluggesellschaft Marabu Airlines eröffnet in Köln/Bonn eine Basis und fliegt ab dem 11. Oktober zu beliebten Sonnenzielen. Hinter Marabu Airlines steckt ein großer Name, es handelt sich um eine Schwestergesellschaft von Condor.
Geplant sind für den Herbst und Winter Verbindungen nach Hurghada (Ägypten, jeweils sonntags, montags und mittwochs) Fuerteventura (dienstags und freitags) und Teneriffa (beide Spanien, donnerstags und samstags).
Ebenfalls schon klar: Für den Sommerflugplan 2025 soll das Angebot von Marabu Airlines in Köln/Bonn weiter ausgebaut werden. Dann stehen elf Flugziele auf dem Programm, darunter zwei komplett neue Verbindungen aus Köln/Bonn – Jerez de la Frontera im Süden Spaniens und Chania auf der griechischen Insel Kreta.
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Hurghada, Fuerteventura und Teneriffa bleiben dann weiterhin im Programm, dazu kommen die spanischen Inseln Mallorca und Gran Canaria, Faro in Portugal sowie die griechischen Inseln Korfu, Kos und Rhodos.
Marabu Airlines wurde 2022 durch die britische Investmentgesellschaft Attestor gegründet. Die war 2021 bei Condor eingestiegen, nachdem die deutsche Fluggesellschaft im April 2020 aufgrund der Corona-Pandemie in finanzielle Nöte geraten war. Wie Condor ist auch Marabu nach einem Vogel benannt, dem Marabu-Storch.
Gran Canaria, Fuerteventura, Teneriffa
Das sind die schönsten Strände der Kanaren
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Die Strände auf den kanarischen Inseln könnten vielfältiger nicht sein: von schwarzen Vulkanstränden, über weiße Dünenlandschaften bis hin zu felsigen Küstenstreifen. In dieser Bildergalerie zeigen wir dir die schönsten Strände der Kanaren.
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Teneriffa: Einer der beliebtesten Strände der Insel ist der Playa del Duque an der Costa Adeje. Türkisfarbenes Wasser und goldener Sand laden zu einem herrlichen Strandtag ein. Da der Strand zum Ferienort Playa Las Americas gehört, findest du auch zahlreiche Cafés, Restaurants und Bars in Strandnähe.
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Gran Canaria: Kein Strand der Kanaren ist so berühmt wie der Playa de Maspalomas. Das Besondere ist die beeindruckende Dünenlandschaft und der schier endlose feine Sandstrand. Der Besuch des 68 Meter hohen Leuchtturms Faro de Maspalomas ist ebenfalls ein Highlight.
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Gran Canaria: Der Playa de Nieves befindet sich am Ende des malerischen Fischerdorfes Puerto de las Nieves im Norden der Insel und gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Gran Canarias. Der dunkle Sandstrand mit den schwarzen Kieselsteinen ist etwas ganz Besonderes und lädt zum Verweilen ein.
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La Gomera: Wer auf La Gomera Urlaub macht, erwartet keine weißen Sandstrände. Die Insel eignet sich grundsätzlich eher weniger für einen reinen Badeurlaub, da an der Küste hauptsächlich steile Klippen dominieren. Die Playa de Valle Gran Rey sticht jedoch hervor: Der Sand ist schwarz und fein und das Wasser fällt flach ab, was den Strand perfekt für Familien mit kleinen Kindern macht.
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Teneriffa: Die Playa de Antequera ist einer der abgelegensten und ruhigsten Strände der Insel. Der Weg zum Strand ist bereits ein echtes Abenteuer: entweder fährst du mit einem Boot in die Bucht oder wanderst über die steilen Felsen runter zum Strand. Vor Ort wirst du mit einer unglaublichen Naturkulisse belohnt.
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Fuerteventura: Einer der bekanntesten Strände der kanarischen Inseln ist die Playa de Sotavento an der Südostküste der Halbinsel Jandía. Der Strand ist den Gezeiten unterworfen: Bei Flut können sich Urlauberinnen und Urlauber an einer türkisblauen Lagune erfreuen, bei Ebbe eignet sich die Bucht perfekt für Spaziergänge im Watt.
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Fuerteventura: Die Playa Risco el Paso ist der südliche Teil der Playa de Sotavento. Hier kommen Wassersportfans, ganz besonders Wind- und Kitesurferinnen und ‑surfer, voll auf ihre Kosten. Die meterhohen Wellen sind die perfekte Voraussetzung.
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La Palma: Die bunten Häuschen direkt am schwarzen Sandstrand Playa de Tazacorte, dahinter das Bergpanorama – diese Gegensätze geben ein eindrucksvolles Bild ab. Obwohl viele Urlauberinnen und Urlauber den Strand schätzen, ist er dennoch ruhig und nicht überlaufen.
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Teneriffa: Wegen des ruhigen Wellengangs sind die Strände Las Teresitas im Norden der Insel besonders bei Familien mit kleinen Kindern beliebt. Mit ihren vielen Palmen gelten sie als Aushängeschild der Kanareninsel.
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Fuerteventura: An der Westküste der Insel liegt der einsame Strand Playa de Cofete. Hier verirren sich kaum Touristinnen und Touristen hin, die Natur ist ganz sich selbst überlassen. Hohe Wellen peitschen an den Strand, der Wind weht und im Hintergrund bilden die bis zu 800 Meter hohen Berge von Jandía ein einzigartiges Panorama.
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Fuerteventura: Die Playas de Corralejo gehören nicht nur zu den schönsten Stränden Fuerteventuras, sondern zu den schönsten von ganz Spanien. Die sieben Kilometer lange Sand- und Dünenlandschaft liegt im Norden der Insel und eignet sich nicht nur für Schwimmerinnen und Schwimmer – auch Wassersportfans kommen hier auf ihre Kosten.
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Lanzarote: Am häufigsten kommen Surferinnen und Surfer sowie Spaziergängerinnen und -gänger an die Playa Famara, die im Norden der Insel liegt. Zum Schwimmen ist die Bucht eher ungeeignet: Die Wellen sind hier sehr hoch und es gibt Unterströmungen.
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Lanzarote: Die Playa de Papagayo liegt im Südwesten der Insel und ist umgeben von Lavafelsen. Der Weg hinunter zum Strand ist etwas holprig, unten angekommen werden Urlauberinnen und Urlauber jedoch mit glasklarem Wasser belohnt. Die Playa de Papagayo gilt als die schönste der insgesamt sechs Buchten und gab der gesamten Beach-Region auch den Namen „Papagayo-Strände“.
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Am Donnerstag (11. Juli) war der Flughafen Köln/Bonn unfreiwillig auch wegen eines Kriminalfalls in die Schlagzeilen geraten. Im Januar 2024 hatte ein Dieb Gold im Wert von etwa einer Million Euro von einer Speditionsfirma geklaut. Die Polizei sucht nun öffentlich nach dem möglichen Komplizen.
Der Verkauf der Flugtickets, auch von Köln/Bonn aus, erfolgt bei Marabu über Condor. Tickets sind sowohl für den Winter- als auch den Sommerflugplan bereits buchbar und starten bei 69,99 Euro (One-Way).