Rätselraten um die Azteken-Attraktion Talocan: Das mystische Mexiko-Fahrgeschäft hat offenbar wichtige Teile verloren. Was ist da los im Phantasialand Brühl?
Phantasialand BrühlRätselraten um Fahrgeschäft – Teile von Talocan verschwunden?
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„Talocan ist ein seltener Suspended Top Spin – der einzige in Europa“, das berichtet das Phantasialand über die Attraktion in Brühl, die aktuell geschlossen ist. Doch wie geht es mit dem Aztekentempel, den göttlichen Elementen und den Mythen Mexicos im Rheinland weiter?
Schock im Phantasialand: Die beliebte Attraktion Talocan musste im Juni 2024 nach einem Zwischenfall geschlossen werden. Seitdem sind die beiden Arme des „Suspended Top Spin“ abgebaut und ein Bauzaun verhindert den Blick auf das Fahrgeschäft.
Einige Fans spekulieren nun über einen möglichen Abbau der gesamten Anlage im Phantasialand in Brühl. Darüber berichtet jetzt der „Kölner Stadt-Anzeiger“.
Phantasialand: Was ist mit den Armen des Talocan passiert?
Laut Zeugenberichten gab es bei dem Vorfall am 5. Juni 2024 einen lauten Knall und die Gondel geriet in Schräglage, woraufhin die Phantasialand-Fahrgäste aus dem Talocan evakuiert werden mussten.
Seither gibt es keinen Fahrgeschäfte-Spaß mehr beim Talocan. Auf der Homepage des Phantasialands heißt es nur: „Aufgrund von Wartungsarbeiten ist Talocan derzeit geschlossen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.“
„Nein, das war doch meine Lieblingsattraktion!“, beklagt sich ein besorgter Nutzer auf Facebook, der einen entsprechenden Post auf dem Account „Coaster Fans & News“ kommentiert hat.
Andere Facebook-User befürchten, dass der Hersteller Huss schlichtweg keine Ersatzteile mehr für Talocan produziert. Doch einige Fans hoffen darauf, dass eine neue Phantasialand-Attraktion anstelle des Talocan errichtet wird.
Technische Probleme könnten tatsächlich eine Rolle beim Arm-Abbau spielen. Auf Facebook wurde derweil diskutiert, wie aufwändig jeweilige Reparaturen wären und ob die Sicherheit der Anlage gewährleistet werden könne.
Doch wie ist der Stand? Und wo sind die Talocan-Arme hin? Anfragen des „Kölner Stadt-Anzeigers“ zum aktuellen Stand der Wartungsarbeiten und zu Gerüchten über einen möglichen Abbau blieben bisher unbeantwortet. (red/KI)