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Schlimmer Unfall in KölnFrau (66) läuft vor Transporter – Polizei ermittelt

Auf einer abgesperrten Straße stehen Einsatzfahrzeuge von Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr.

Die Kölner Polizei ermittelt nach einem schweren Unfall in Köln-Kalk am Montagnachmittag (17. März 2025). Das Symbolfoto zeigt einen Einsatz nach einem tödlichen Unfall auf der Venloer Straße in Köln. 

Die Kölner Polizei ermittelt nach einem schweren Unfall. Eine Frau (66) liegt mit Kopfverletzungen im Krankenhaus. 

Schlimmer Unfall in Köln-Kalk: Eine Frau (66) hat schwere Kopfverletzungen erlitten, als sie von einem Mercedes Vito erfasst wurde.

Wie die Kölner Polizei am Dienstag (18. März 2025) berichtete, ist der Unfallhergang noch unklar.

Unfall in Köln: Fußgängerin (66) von Transporter erfasst

Das Unglück passierte am Montag (17. März) gegen 16.20 Uhr auf der Falckensteinstraße. Nach bisherigen Informationen soll die Fußgängerin in Höhe der Steinmetzstraße plötzlich vor dem Mercedes-Transporter auf die Fahrbahn getreten sein. 

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Der Fahrer (50) hatte keine Chance, den Zusammenstoß zu verhindern. Die 66-Jährige prallte auf die Motorhaube des Transporters und stürzte anschließend mit dem Kopf auf den Asphalt.

Hier lesen: Fußgängerin (†61) stirbt Prozess nach tödlichem Unfall in Köln-Fühlingen endet mit Geldstrafe

Ein Rettungswagen brachte die Schwerverletzte ins Krankenhaus. „Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an“, so eine Sprecherin der Kölner Polizei.

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Polizeipräsident Johannes Hermanns hatte erst am Montag die Unfallstatistik 2024 vorgestellt. Zwar gab es im letzten Jahr weniger Tote, aber mit insgesamt 36.398 Unfällen bewegt sich die Zahl weiterhin auf hohem Niveau.

Zu den besonders gefährdeten Gruppen gehören Zufußgehende. So verunglückten in Köln in 2024 insgesamt 604 Fußgängerinnen/Fußgänger. Das sind zwar 42 weniger als im Vorjahr, dafür stieg die Zahl der dabei Schwerverletzten von 86 auf 97 an.  Fünf (2023: 14) kamen ums Leben. (iri)