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Sensationelle ShowPeter Brings: „Meine Eltern waren da – das war das Schönste“
Köln – Eine Sonnenbrille auf der Nase, Kopfhörer auf und einen Sonntag-EXPRESS in der Hand.
Kurz bevor der Flug 4 U 586 Peter Brings in den wohl verdienten Urlaub nach Mallorca bringt, schildert der Sänger im EXPRESS-Gespräch am Sonntagmorgen seine Eindrücke von dem unvergesslichen Konzert seiner Band.
„Ich brauche jetzt erst einmal ein paar Tage um alles dahin zu tun, wo es hingehört.“ Gemeint sind damit wohl Emotionen pur, die er erst einmal verarbeiten muss: „Es hat alles so wahnsinnig gut geklappt. Die Band war gut drauf, die Gäste unbeschreiblich und das Publikum einfach große Klasse.“
Nach dreieinhalb Stunden fiel ein Stein vom Herzen
Als erste Tropfen fielen, habe auch der Sänger direkt an das Regen-Konzert vor fünf Jahren gedacht. „Aber zum Glück war es ja nur kurz und temporär immer mal ein bisschen, was runter kam“, sagt er. „Wenn wir einen Tag früher gespielt hätten, wäre es schlimmer geworden.“
Als seine Band nach dreieinhalb Stunden die Bühne verlassen hatte, da sei ihm ein Stein vom Herzen gefallen.
„Das ganze Team, die ganze Crew hat unheimlich gut gearbeitet. Das macht mich schon stolz, wenn man sieht, wie viele Leute an einem Strang ziehen.“
„Das absolute Highlight für mich waren meine Eltern“
Doch fernab der vielen Eindrücke rund um das Mega-Konzert sind es vor allen Dingen private Erlebnisse, die dem Familienmenschen Peter in Erinnerung bleiben werden.
„Das absolute Highlight für mich waren meine Eltern“, wird er sentimental. „Mein Vater und meine Mutter sind ja schon lange getrennt. Dass beide gemeinsam auf ein Konzert kommen, ist schon etwas Besonderes. Das hat mich sehr froh und glücklich gemacht.“
Brings spielen zum 30-jährigen wieder im Stadion
Ob es in fünf Jahren auch wieder zu so schönen Szenen kommt?
Jedenfalls bestätigte Peter exklusiv: „Ja, wir haben wieder einen Vertrag unterschrieben und spielen zum 30-jährigen wieder im Stadion.“ Eingefädelt hat das Sportstätten-Chef Lutz Wingerath, der bereits vor sechs Jahren die Idee zum 20. Geburtstag im Stadion hatte.
Doch jetzt heißt es für Peter erst einmal abschalten: „Ich hatte ein wahnsinniges Wochenende. Erst Udo Lindenberg, dann das Stadion. Das muss jetzt richtig sacken, da ist ein Traum in Erfüllung gegangen.“