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Wetter in KölnMag man aktuell kaum glauben – nach Nebel-Frust dreht sich die Lage

Wie wird das Wetter in Köln und NRW? Hier bekommt ihr die aktuellen Infos.

Das Wochenende startete ungemütlich und neblig, aber das wird sich ändern.

Man mag es bei der grauen Suppe kaum glauben, die Wetterlage dreht sich komplett. „Es dominiert Hochdruckeinfluss in Nordrhein-Westfalen“, teilen das Meteorologen-Team des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit. Für Köln sind die Aussichten richtig sonnig. Ob die seltene Beton-Wetterlage in Köln bis zum Sessionsauftakt am 11.11.2024 hält, ist noch nicht ganz klar.

Wetter in Köln und NRW: Hochdruck bringt viel Sonne

Im Ticker von EXPRESS.de bekommt ihr alle Informationen rund um aktuelle Temperaturen, Wetterwarnungen und andere wichtige Hinweise zum Wetter in Köln und NRW.

Alles zum Thema Wetter

  1. Samstag (2. November 2024): Zunächst stark bewölkt bis bedeckt, auch Sprühregen ist möglich. Im Tagesverlauf von Norden größere Auflockerungen, dann heiter bis sonnig. Maximaltemperatur zwischen 9 und 14 Grad. In der Nacht zum Sonntag (3. November) gering bewölkt, vereinzelt Bildung von Nebelfeldern. Es bleibt niederschlagsfrei. Allerdings ist in exponierten Lagen Bodenfrost möglich. Also Vorsicht, es droht Glätte.
  2. Sonntag (3. November 2022): Der Sonntag zeigt sich von seiner sonnigen Seite. Die Temperaturen liegen bei 10 und 14 Grad. In der Nacht zum Montag (4. November) gering bewölkt oder klar, später Bildung von Nebelfeldern. Erneut ist Bodenfrost möglich.
  3. Montag (4. November 2024): Auch am strahlt die Sonne. Die Temperaturen liegen bei 11 bis 15 Grad. In der Nacht zum Dienstag (5. November) gering bewölkt oder klar, nur vereinzelt Bildung von Nebelfeldern. 
  4. Das Oktober-Wetter in Nordrhein-Westfalen insgesamt war außergewöhnlich nass und warm. Tiefdruckgebiete über West- und Südwesteuropa hätten immer wieder feuchte Luft gebracht, schreibt der Deutsche Wetterdienst in seiner Bilanz. Dadurch sei in NRW mit 78 Litern pro Quadratmeter der zweitmeiste Regen im Vergleich der Bundesländer gefallen. Verglichen mit den vergangenen Jahren habe es etwa ein Fünftel mehr geregnet als sonst.
  5. Obwohl der Sonnenschein mit 98 Stunden etwas schwächer ausfiel als im Durchschnitt, lag die Temperatur mit 11,6 Grad fast zwei Grad über dem langjährigen Mittelwert. Für die Bilanz wertet der Deutsche Wetterdienst (DWD) die Ergebnisse seiner bundesweit rund 2.000 Messstationen aus.

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Der Deutsche Wetterdienst (DWD), gegründet 1952, ist eine Bundesbehörde mit Sitz in Offenbach am Main (Hessen). Die Aufgaben des DWD sind umfangreich.

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Der Deutsche Wetterdienst stellt Informationen zum Wetter und Klima zusammen und ist für die meteorologische Sicherung u.a. der Luftfahrt und Seefahrt verantwortlich.

Der DWD warnt auch vor Unwetterlagen (auch Hitzewetter) und spricht Handlungsempfehlungen für die Bevölkerung aus. Im Video oben gibt es mehr Infos zum Wetter. (red mit dpa)