LeverkusenRaser will vor Polizei flüchten – doch damit hat er nicht gerechnet

Ein Fahrzeug der Polizei bei einem Einsatz in Köln.

Die Kölner Polizei Köln hat in Leverkusen einen Raser gefasst. Das Symbolfoto wurde im Januar 2022 in Köln aufgenommen.

In Leverkusen wurde ein Raser von der Polizei gefasst.

Diese Spritztour endete im Zaun. In Leverkusen-Opladen hat ein Autofahrer (18) nach einer Verfolgungsfahrt mit der Polizei am Dienstagmittag (25. April) einen Unfall gebaut.

Der Mann ist laut Polizei Köln, die auch für Leverkusen zuständig ist, wegen überhöhter Geschwindigkeit aufgefallen. Er steht im Verdacht, den Wagen unbefugt gefahren zu haben.

Leverkusen: Polizei fasst Raser in Gewerbegebiet

Das Auto hat die Polizei gegen 11.40 Uhr erst auf der A3 Autobahn gesichtet. Mit einem Polizeihubschrauber wurde die Verfolgung aufgenommen. Der Fahrer soll laut Polizei streckenweise mit bis zu 150 km/h unterwegs gewesen sein.

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An der Anschlussstelle Opladen verließ er die Autobahn und fuhr in ein Gewerbegebiet. Dort jedoch verfuhr sich der Fluchtfahrer, prallte in einem Wendehammer gegen einen Zaun. Als eine Polizistin ausstieg, fuhr der Fahrer rückwärts und klemmte sie in der Tür des Polizeiautos ein. Sie wurde leicht verletzt.

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In dem gemieteten schwarzen Audi A4 Kombi saßen drei weitere Personen.

Einer von ihnen versuchte noch, zu Fuß zu flüchten. Er wurde aber kurz darauf gefasst. Während der Verfolgungsfahrt sind auch mehrere Reifen des Mietwagens beschädigt worden. Den Fahrer erwartet nun eine Anzeige. (aa)