Er kam im ZugUnbekannter masturbiert in S-Bahn bis zum Höhepunkt

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Unfassbar: In einer S-Bahn zwischen Solingen und Düsseldorf onanierte am Mittwochabend ein bislang unbekannter Mann bis zum Höhepunkt. Ein junge Frau (21) musste das ganze mit Ansehen.

Düsseldorf – Kann man als Frau nicht mal mehr in Ruhe Bahnfahren? Erst am Wochenende erregte ein Pole (37) in einem Regionalexpress in Mönchengladbach im wahrsten Wortsinn die Gemüter. Er ließ die Hose runter, masturbierte vor zwei jungen Frauen und forderte sie auf: „Kurwa, suck my dick“ (hier mehr lesen).

Sex-Ferkel in der S 1

Am Mittwochabend trieb es ein unbekanntes Sex-Ferkel in der S1 zwischen Solingen und Düsseldorf noch schlimmer. Er onanierte so lange, bis er zum Höhepunkt kam.

Der Mann stieg kurz nach 20 Uhr am Solinger Hauptbahnhof in den Zug. Er hatte ein schwarzes Herrenfahrrad dabei. Der Unbekannte setzte sich in eine freie Vierer-Sitzgruppe.

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Am Gang gegenüber saß eine junge Solingerin (21). Kurz nachdem die S-Bahn wieder losgefahren war, bemerkte die Frau aus dem Augenwinkel, dass der Mann seine Hose öffnete, seinen Penis herausholte und anfing, sich einen runterzuholen.

Der Mann machte damit so lange weiter, bis er zum Orgasmus kam.

Die junge Frau hatte unterdessen einen anderen Reisenden aufgefordert, die Polizei zu informieren. Sie lief durch den Zug auf der Suche nach einem Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn.

Onanierer konnte entkommen

Als die den endlich gefunden hatte und zu dem Sitzplatz zurückkehrte, war der Onanierer bereits verschwunden. Er war am Haltepunkt in Düsseldorf-Eller ausgestiegen. Die Frau sah ihn noch auf dem Bahnsteig stehen, während sich die S-Bahn wieder in Bewegung setzte.

Erste Ermittlungen der Bundespolizei ergaben, dass der Mann diese S-Bahn-Linie offenbar öfter nutzt.

Er wird als klein von Statur beschrieben, soll zwischen 45 und 50 Jahren sein und von mitteleuropäischem Aussehen. Er trug am Mittwochabend eine auffällige rote Mütze und ein rotes Oberteil.

Die Bundespolizei bittet nun weitere Zeugen des Vorfalls oder Menschen, die den Onanierer zu kennen glauben, sich zu melden: Telefon 0800-6 888 000

(exfo)