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Verkehrschaos in NRWLkw mit gefährlicher Ladung kippt um – Autobahn über Stunden gesperrt

Feuerwehrleute sind an einer Unfallstelle an auf der Autobahn 46 (A46) bei Grevenbroich im Einsatz. Der Unfall eines mit Gefahrgut beladenen LKW hat am Dienstagnachmittag (10. Dezember) ein mehrstündiges Verkehrschaos ausgelöst.

Feuerwehrleute sind an einer Unfallstelle an auf der A46 bei Grevenbroich im Einsatz. Der Unfall eines mit Gefahrgut beladenen LKW hat am Dienstagnachmittag (10. Dezember) ein mehrstündiges Verkehrschaos ausgelöst.

Mehr als acht Stunden benötigt die Feuerwehr, um einen umgekippten Container mit Gefahrgut zu bergen. Weil die Autobahn deshalb gesperrt wird, kommt es im Raum Neuss zum Verkehrschaos.

Ein verunglückter Lastwagen hat bei Neuss für eine stundenlang gesperrte Autobahn 46 und kilometerlange Staus gesorgt.

Wie die Feuerwehr mitteilte, fand sie den Lkw am Dienstagnachmittag im Bereich einer Baustelle mit einem umgestürzten Flüssigkeitscontainer vor. Die Fahrerin des Lastwagens sei bei dem Unfall zwischen einer Raststätte und der Ausfahrt Grevenbroich leicht verletzt worden und wurde zur Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht.

Bergung des Gefahrgut-Lkw dauerte mehr als acht Stunden

Die Einsatzkräfte erkannten demnach aufgrund von Warntafeln, dass der Container mit einem umweltgefährdenden Gefahrstoff beladen war. Da zunächst aber unklar war, um welchen Stoff es sich konkret handelte, sperrte die Feuerwehr die Einsatzstelle.

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Der Verkehr wurde daraufhin in Fahrtrichtung Heinsberg komplett gesperrt. Insbesondere im Feierabendverkehr bildeten sich laut Feuerwehr kilometerlange Staus auf der Autobahn und den angrenzenden Umgehungsstrecken.

Mehr als acht Stunden dauerten die Bergung des Lastwagens und der anschließende Abtransport des Containers den Angaben zufolge. Da dieser unbeschädigt geblieben war, ging von der Substanz darin demnach keine unmittelbare Gefahr aus. Die Autobahn wurde erst nach Mitternacht wieder für den Verkehr freigegeben. Zur Unfallursache sowie zur Höhe des Schadens machte die Feuerwehr zunächst keine Angaben. (dpa/mg)