Herzogin Meghan trauert, denn sie hat einen geliebten Wegbegleiter verloren. Nach ihm möchte sie nun sogar etwas benennen.
Herzzerreißende NachrichtNach plötzlichem Tod: Herzogin Meghan trauert um geliebten Freund
Die Trauer hält Herzogin Meghan (40) noch immer an. Die 40-jährige Ehefrau von Prinz Harry (37) hat bereits im Januar einen ihrer besten Freunde verloren. Nun veröffentlichte sie einen rührenden Nachruf.
Ihr Freund, der Hundetrainer Oli Juste, wurde gerade einmal 46 Jahre alt. Plötzlich und unerwartet schied er aus dem Leben aus. Zum Schock von Meghan, zum Schock seiner Angehörigen und zum Schock vieler Vierbeiner.
Herzogin Meghan verliert einen geliebten Freund
Meghan und Oli verband eine tiefe Freundschaft. Wie auch Meghan liebte Oli Tiere – und besonders Hunde – über alles. Er war es, der Meghan erstmals mit zu der Tierschutzorganisation „Mayhew“ nahm, von der sie später Schirmherrin werden sollte.
Meghans Vertrauen in Oli war sogar so groß, dass sie ihm ihren eigenen Hund anvertraute. Oli und sein Verlobter Rob kümmerten sich um Meghans Rettungshund Guy. In ihrem Nachruf, der am Mittwoch (6. April 2022) auf der Homepage von „Mayhew“ veröffentlich worden ist, schreibt die in Kalifornien geborene Meghan dankend: „Sie liebten ihn, als wäre er ihr eigener.“
Herzogin Meghan schreibt rührenden Worte über Oli Juste
Der überraschende Tod von Oli Anfang 2022 hat Meghan im Mark erschüttert. „Es hat mich und so viele andere mit gebrochenem Herzen und nachdenklich zurückgelassen“, beschreibt sie ihre Gefühlslage.
Als Andenken an Oli soll nun ein Flügel der Mayher-Tierstation nach dem Hundeliebhaber benannt werde: „In seinem Gedenken werden wir den Oli-Juste-Flügel in Mayhew errichten, um die Tiere zu beherbergen, die es möglicherweise schwerer haben, ihr endgültiges Zuhause zu finden. Denn genau wie Oli werden sie nie vergessen und immer geliebt werden.“
Im Mai 2018 heiratete Meghan Markle Prinz Harry. Sie setzt sich neben dem Tierschutz auch für den freien Zugang zu Wasser und Bildung sowie, für Geschlechtergerechtigkeit ein. Meghan war beispielsweise auch Botschafterin für UN Women. (jm)