Prinz HarryEx-Butler packt über Wutausbrüche und Meghans schlechten Einfluss aus

Das Verhältnis von Prinz Harry zur königlichen Familie ist bekanntlich angespannt. Nun plaudert ein ehemaliger Butler Interna aus und lässt Harry in keinem guten Licht erstrahlen.

von Klara Indernach  (KI)

Prinz Harry hat eine goldene Regel gebrochen. „Niemals beschweren, niemals erklären“ – dieses königliche Motto hat der jüngere Sohn von König Charles III. mehrfach und bewusst gebrochen.

Ob im legendären Interview mit Oprah Winfrey im Jahr 2021, in der Netflix-Dokumentation „Harry & Meghan“, oder in seinen Memoiren „Spare“. Prinz Harry hat sich mehrfach über seine Familie ausgelassen.

Butler bricht sein Schweigen über Prinz Harry

Während die königliche Familie weiter schweigt, redet ein anderer Tacheles. Im neuen Buch des Autors Tom Quinn wird das Verhalten von Prinz Harry innerhalb der königlichen Familie thematisiert.

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Für das Buch „Yes Ma'am: The Secret Life of Royal Servants“, das am 27. Februar erscheinen soll, wurden Informationen von einem ehemaligen Butler von Prinz Harry herangezogen. Bereits vor der Veröffentlichung zitiert die „Bild“ einige Aussagen des Ex-Dieners.

Laut dem ehemaligen Butler soll Prinz Harry (40) zu Wutausbrüchen neigen. Der Butler berichtete demnach von einem Vorfall, bei dem Harry sehr verärgert war, nachdem er die Anordnung von Dokumenten auf seinem Schreibtisch durcheinandergebracht hatte.

Es wird zudem behauptet, dass das Personal Harry manchmal für seine Unordnung verspottete. Man sagte, er brauche ohne Hilfe eines Dieners zwei Wochen, um seine eigenen Hosen anzuziehen. Einige Beobachter beschreiben Harry als „konfus, benebelt, jähzornig und wichtigtuerisch.“

Einfluss von Herzogin Meghan auf Prinz Harry

Das Buch geht auch auf den Einfluss von Harrys Ehefrau Meghan ein. Ein pensionierter Ex-Berater sagte aus, dass Harry nach der Hochzeit mit Meghan stark damit beschäftigt gewesen sei, ihre Ansichten zu übernehmen. Ebenfalls wurde berichtet, dass Harry die Tendenz habe, alles, was Meghan macht, zu verteidigen.

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Ein Palast-Mitarbeiter sagte der „Bild“: „Harry ist noch heute wie ein großes Kind. Er hat ein gutes Herz, ist aber leicht zu manipulieren.“ Er führte weiter aus, dass Meghan Harrys Status ausnutze, was für die Angestellten „anstrengend und traurig“ sei. Abschließend bemerkte der Mitarbeiter, dass Harry zu impulsivem Verhalten neige, was ihn laut dem Mitarbeiter zum „Hitzkopf“ mache.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.