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LGBTQI+Regenbogenfamilie berichtet: So läuft das bei einer privaten Samenspende

Regenbogenfamilie aus Köln: Influencerin Ida (links) und ihre Frau Sarah haben mithilfe einer privaten Samenspende ein Kind bekommen.

Influencerin Ida (links) und ihre Frau Sarah haben mithilfe einer privaten Samenspende ein Kind bekommen. Die Regenbogenfamilie lebt in Köln.

Im neusten TikTok-Video von EXPRESS.de berichtet eine Regenbogenfamilie von ihren Erfahrungen mit privaten Samenspendern – und gibt dabei einige nützliche Tipps.

Wie läuft das eigentlich mit einem privaten Samenspender? Im neusten TikTok-Video von EXPRESS.de erzählen Sarah und ihre Frau Ida von ihren Erfahrungen und geben dazu noch einige nützliche Tipps.

Besteht bei einem lesbischen Paar ein Kinderwunsch, gibt es verschiedene Möglichkeiten, ein Baby zu bekommen. Ida und Sarah haben sich für eine private Samenspende entschieden. Dabei gibt es diverse Optionen.

Private Samenspende: „Ihr müsst selber entscheiden, was für euch wichtig ist“

Der erste Ratschlag des Paares lautet daher: „Informiert euch auf mehreren Plattformen.“ Schwarze Schafe gebe es immer, doch die Regenbogenfamilie stimmt mit ihren Erfahrungen positiv.

Alles zum Thema LGBTQI+

„Da können wir leider nicht mitsprechen“, sagen sie, denn glücklicherweise habe das Paar noch nie etwas zu bemängeln gehabt. Dabei hatten sie bereits drei verschiedene Spender. Wenig verwunderlich, dass eine der häufigsten Nachfragen der LGBTQI+-Community lautet: „Wo habt ihr euren Spender her?“

Sehen Sie hier das TikTok-Video von Sarah und Ida über die private Samenspende:

„Ihr müsst selber entscheiden, was für euch wichtig ist“, merken Sarah und Ida an. So hat es für sie eine große Bedeutung gehabt, den Spender persönlich kennenzulernen und zu schauen, „ob die Chemie stimmt“.


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Ob finanzielle Kosten auf einen zukommen, sei dabei komplett unterschiedlich. „Manche wollen Geld dafür, manche wollen nur die Fahrtkosten, manche machen es komplett umsonst“, erzählen Ida und Sarah offen.

Wer ein Kind haben möchte, müsse sich letztlich aber selbst erkundigen, wird abschließend festgehalten und viel Glück bei der hoffentlich erfolgreichen Suche gewünscht. (gr)