Mit König Charles III. ist scheinbar ein anderer Wind in den Buckingham-Palast eingezogen. Denn Problemprinz Harry und seine Frau Meghan wurden vor aller Augen gedemütigt. Die beiden hatten sich immer wieder kritisch über das Königshaus geäußert. Sehr zum Missfallen von Charles.
Am EndeKönig Charles lässt Harry und Meghan öffentlich demütigen
Das britische Königshaus hat das rebellische Ehepaar Harry und Meghan mit einer subtilen Geste öffentlich gedemütigt. Die Porträts der beiden rutschten nämlich auf der offiziellen Homepage der Royals nach unten.
Dort sind sie jetzt fast ganz am Ende zu finden. Nur Prinz Andrew steht noch unter ihnen. Der in Ungnade gefallene Spross von Queen Elizabeth II. war nach Vorwürfen von sexuellen Übergriffen gegenüber Minderjährigen und aufgrund seiner Freundschaft zum pädophilen Sexualstraftäter Jeffrey Eppstein in Ungnade gefallen.
Royals: Prinz Harry und Meghan gelten als Störenfriede
Viel tiefer kann man also fast gar nicht mehr fallen. Zumal die Sortierung der Fotos auf der Homepage eindeutig ist: Ganz oben an erster Stelle thront der neue König Charles, dahinter folgen direkt seine Frau Camilla sowie Thronfolger William und seine Frau Kate. Im Anschluss gibt es Informationen zu weiteren, in der Öffentlichkeit weniger bekannten Mitgliedern der Royal-Family - ganz unten stehen schließlich Meghan und Harry.
Offiziell gibt es keine Begründung für die Herabsetzung der beiden, wie die Website Page Six berichtet. Inoffiziell gelten sie als Stachel im Fleisch der britischen Monarchie.
Harry und Meghan hatten mit ihrer Kritik an der Königsfamilie immer wieder für Aufsehen gesorgt. Insbesondere ein Interview mit der amerikanischen Moderatorin Oprah Winfrey, das die beiden im März 2021 gegeben hatten, sorgte für Ärger.
In diesem hatten die beiden der Königsfamilie unter anderem Rassismus vorgeworfen. Innerhalb des Palastes sei über die Hautfarbe des Babys spekuliert worden sei, welches Meghan zu diesem Zeitpunkt erwartete.
Möglicherweise ist die Degradierung der beiden auf der offiziellen Royals-Website jetzt die Retourkutsche für all die Kritik. Eine offizielle Stellungnahme der Parteien steht jedenfalls noch aus. (bcr)