Donald Trump ist eine polarisierende Figur – auch sein Look sorgt immer wieder für Gesprächsstoff! Der orangefarbene Teint des designierten US-Präsidenten hat schon viele Fragen aufgeworfen. Eine Frau, die es wissen muss, packt nun aus!
Donald TrumpVisagistin muss da etwas klarstellen: „Blass wie ein Albino“
Donald Trump ist wieder in aller Munde – nicht nur wegen seines bevorstehenden Amtsantrittes am 20. Januar, sondern auch wegen seines markanten Aussehens. Immer wieder sorgte sein ungewöhnlich orangefarbener Teint für Schlagzeilen.
Doch was steckt wirklich hinter dem Look des ehemaligen Präsidenten? Ist es einfach Selbstbräuner oder eine andere geheime Formel, die Trump so orange erscheinen lässt? Eine Visagistin, die den Präsidenten persönlich schminkte, packt jetzt aus und räumt mit den Mythen auf!
Selbstbräuner oder Geheimnis?
Die französische Visagistin Audrey Lefevre kennt Donald Trump wie kaum ein anderer – sie schminkte den Präsidenten und seine Familie bei der ersten Amtseinführung 2017.
Doch was ihr dabei besonders auffiel: Trumps extrem blasser Teint, der für viele seit langem ein Rätsel ist.
Trump sei von Natur aus „so blass wie ein Albino“, packt sie nun gegenüber „Bild“ aus. Die Ursache für seine markante orangefarbene Haut? Selbstbräuner! Trump habe ihn verwendet, um die vielen roten Flecken auf seiner Haut zu kaschieren.
Lefevre geht sogar noch weiter und stellt klar: Der berühmte Teint, der oft als unnatürlich wahrgenommen wird, ist keineswegs das Werk einer Visagistin. „Das ist alles Selbstbräuner!“, so Lefevre.
Was sie sonst noch über Trump verrät: Haarpracht, Familienmensch und Co.
Die Visagistin spricht auch gleich noch über einen weiteren Mythos: Trumps Haarpracht! „Die Haare sind echt, kein Haarteil!“, erklärt Lefevre. Damit wird der ewige Verdacht eines Trump-Toupets endgültig entkräftet.
Doch was sie über den Präsidenten selbst zu sagen hat, wird einige überraschen: Trump sei nämlich ein „totaler Familienmensch“, ganz anders als sein öffentliches Rüpel-Image. Laut Lefevre war der 45. Präsident ihr gegenüber ruhig, korrekt und nicht der aggressive Provokateur, der er in den Medien oft dargestellt wurde.
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Trotz dieser positiven Eindrücke verrät Lefevre, dass die Arbeit nicht leicht war. Es habe keine gute Bezahlung gegeben und stattdessen einen harten Vertraulichkeitsvertrag.
Am 20. Januar ist es so weit: Donald Trump wird zum zweiten Mal als Präsident vereidigt – doch wird Audrey Lefevre ihm erneut den Pinsel schwingen? Auf die Frage nach einer erneuten Zusammenarbeit gibt sie sich geheimnisvoll. „Wünschen Sie mir viel Kraft und Energie!“