Sie ist via Video zu sehenPutins jüngste Tochter legt plötzlich seltenen Auftritt hin

Nicht nur Wladimir Putin war beim Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg zugegen, auch seine beiden Töchter nahmen teil – zum ersten Mal zusammen.

Nicht nur Wladimir Putin war beim Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg zugegen, auch seine beiden Töchter nahmen teil – zum ersten Mal zusammen.

Die zwei mutmaßlichen Töchter von Wladimir Putin zeigen sich selten in der Öffentlichkeit – nun sind sie beide beim Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg aufgetreten.

Auch Putins jüngste Tochter spielt eine entscheidende Rolle in seinem Machtapparat.

Bevor der russische Präsident selbst eine Rede bei der Veranstaltung halten wollte, diskutierte am Freitag (7. Juni) die Biologin Maria Woronzowa bei einer Veranstaltung zu Biodiversität – Putins ältere Tochter.

Zum ersten Mal sind Putins Töchter zusammen auf Forum zu sehen

Die Technologie-Expertin und zwei Jahre jüngere Tochter Katerina Tichonowa ihrerseits sprach bereits am Donnerstag per Videolink in einer Runde zu „technologischer Souveränität“ unter anderem im Verteidigungssektor.

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Katerina Tichonowa, Putins jüngere Tochter, war am Donnerstag per Videolink auf dem internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg zugeschaltet.

Katerina Tichonowa, Putins jüngere Tochter, war am Donnerstag per Videolink auf dem internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg zugeschaltet.

Putin hält sein Privatleben sehr bedeckt. Er hat niemals bestätigt, dass die beiden Frauen seine Töchter sind.

Doch in Medien wurde breit über die Familienbande berichtet und das US-Finanzministerium hatte die 39-jährige Woronzowa und die jüngere Tichonowa in einem Sanktionsbeschluss 2022 als „Töchter des russischen Präsidenten Wladimir Putin“ bezeichnet.

Die seltenen Auftritte der Frauen erfolgten beim Wirtschaftsforum in St. Petersburg, der wichtigsten derartigen Veranstaltung in Russland.

Sie waren in der Vergangenheit bereits bei der Konferenz als Gäste anwesend, laut unabhängigen russischen Medien war es nun aber das erste Mal, dass Woronzowa und Tichonowa im Rahmen des offiziellen Programms auftraten. (dpa/mg)