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„Ich hatte was mit ihr“Jauch-Kandidat prahlt mit Britney Spears
Hürth – Dieser Jauch-Kandidat hat offenbar ein besonderes Ge-Spears für Stars…
Zumindest tat Max Meyer-Abich (37) aus Hamburg beim Dreh der neuen Ausgabe von „Quiz – Die Arena“ (Montag, 20.15 Uhr) in Hürth alles dafür, dass das so wirkt.
Der Inhaber eines Modelabels, der für seine Fitness im Hamburger Sportclub „Zur Ritze“ boxt, verkündete dabei stolz, er habe „was mit Britney Spears“ gehabt…
Wie bitte?! Was genau, ließ der selbsternannte „Kavalier“ allerdings nicht. Dabei sagt man doch, dass die genießen und schweigen… Das tat Max Meyer-Abich nicht.
Dafür jetzt, als wir nachfragen, was denn genau der Weltstar („Oops, I Did It Again“) mit ihm so getan hat. „Er möchte nicht mehr darüber reden“, blockt ein RTL-Sprecher ab.
Dafür war er vorher umso redseliger. „Er hat das backstage mehrere Male verkündet, will Britney während seiner Zeit in New York kennengelernt haben, als er dort in einer Galerie gearbeitet hat“, erzählt ein Produktionsmitarbeiter von „500“. Und: Meyer-Abich gab sogar in seiner Bewerbung für das RTL-Quiz schriftlich an: „Ich hatte was mit Britney Spears.“
Bei seinem Galerie-Job könnte er tatsächlich mit Britney in Kontakt getreten sein. Denn Promis pflasterten damals den Weg des 2,01-Meter-Hünen.
Nach einem Volontariat beim Musiksender MTV ging der 37-jährige vor fünf Jahren als Hospitant zum Top-Galeristen Anton Kern nach New York. Dort war er „Mädchen für alles“, wie er selbst beim RTL-Dreh berichtete.
„Auf Kunstmessen begegnete ich sämtlichen Künstlern, Politikern und Kunstsammlern – wie zum Beispiel Tobey Maguire oder Brangelina.“ Und eben auch Britney Spears, die dort nachweislich ein und aus geht.
Was zwischen ihr und dem „Zwei-Meter-Lauch“ (Meyer-Abich über Meyer-Abich) genau ging, wird aber jetzt wohl doch ihr Geheimnis bleiben.
Dass letzterer sich nach dem fröhlichen Gepose jetzt doch einen Maulkorb auferlegt hat, könnte auch an Freundin Julia liegen, mit der er jetzt seit anderthalb Jahren fest zusammen ist.
Die lernte er übrigens im Gegensatz zu Britney fast schon „klassisch“ kennen – über die Dating-App „Tinder“.