Der öffentliche Rosenkrieg zwischen Ex-„Bachelor“-Teilnehmerin Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht geht in die nächste Runde. Jetzt offenbarte der Musiker vor laufenden Kameras seine Wahrheit über die Trennung.
Jimi Blue OchsenknechtEx-Freundin Yeliz Koc hat ihn „wie so eine Art unterdrückt“
von Jule Exner (jxr)
Ein halbes Jahr nach der Trennung von Jimi Blue Ochsenknecht (30) und Ex-„Bachelor“-Teilnehmerin Yeliz Koc (28) schienen sich die Wogen zwischen den beiden TV-Bekanntheiten langsam zu glätten. Nun stichelte der Schauspieler jedoch erneut gegen die junge Mutter - und verriet dabei einige pikante Details.
„Wie sie mit mir geredet hat, ging schon in Richtung Beleidigungen, wo ich halt gesagt habe: ‚Du kannst auch ganz normal mit mir sprechen‘“, so Jimi Blue. In der TV-Serie „Diese Ochsenknechts“ spricht er Klartext über die Trennungsgründe seiner letzten Beziehung.
Jimi Blue Ochsenknecht: Er hat sich von Yeliz unterdrückt gefühlt
Seine Ex-Freundin Yeliz Koc soll sich dem Sänger gegenüber oft „undankbar“ gezeigt haben: „Von daher habe ich mich mental schon vorbereitet beziehungsweise wusste ich, dass irgendwann der Tag kommt, wo ich sage: ‚Bis hierhin und nicht weiter‘“
Ein weiterer Grund für ihr öffentliches Zerwürfnis: Yeliz habe anderen Leuten ständig erzählt, dass sie ihren damaligen Freund finanziell unterstütze. Dadurch soll sich der Schauspieler von ihr „wie so eine Art unterdrückt“ gefühlt haben.
Und so plötzlich, wie die 28-Jährige es berichtet hatte, soll auch die Trennung des ehemaligen Traumpaares nicht gekommen sein. Auf Instagram hatte Yeliz im September erzählt, dass sie im Wartezimmer ihres Frauenarztes von Jimi Blues Entscheidung erfuhr.
Jimi Blue Ochsenknecht: Klartext über öffentliche Trennung
Verärgert beschreibt der Musiker die damalige Situation: „Wir hatten vorher schon Diskussionen gehabt. Sie hat mich auch gesehen, wie ich schon die Sachen gepackt habe. Dass sie alles beim Frauenarzt erfahren hat, das stimmt so nicht. Dass ich gehe, wusste sie vorher schon.“ Zudem hatte sich die Trennung bereits Monate zuvor angedeutet, so Jimi Blue.
Trotz allem scheint der TV-Promi das Kriegsbeil endlich begraben zu wollen: „Na klar vermisse ich sie. Aber im Endeffekt hat es ja auch seine Gründe, warum ich es getan habe. Das, was sie zwischendrin mit mir gemacht hat, das vermisse ich natürlich nicht. Ich vermisse sie als Person, wie wir uns kennengelernt haben“, schlussfolgert er in seiner Familien-Doku. (jxr)