„Bares für Rares“Besonderes Schmuckstück löst Schnappatmung aus – knallharter Bieter-Kampf

Eine Brosche aus dem Jahr 1925 löst einen Kampf bei den Händlerinnen Sarah Schreiber (l.) und Susanne Steiger (r.) aus. Sarah und Susanne sitzen bei „Bares für Rares“ am Händlertisch.

Eine Brosche aus dem Jahr 1925 löst einen Kampf bei den Händlerinnen Sarah Schreiber (l.) und Susanne Steiger (r.) aus.

Eine Brosche aus dem Jahr 1925 samt Originalrechnung löst bei „Bares für Rares“ einen erbitterten Kampf unter den Händlerinnen aus.

von Eva Gneisinger  (eg)

Um so ein tolles Schmuckstück muss man kämpfen! Das dachten sich auch die Schmuck-Expertinnen Susanne Steiger (39) und Sarah Schreiber (34). Die zwei Händlerinnen duellierten sich bis zum bitteren Ende, doch letztlich kann sich nur eine über die funkelnde Antiquität freuen.

Die Brosche aus dem Jahr 1925 sorgt für Schnappatmung. Das Erbstück ist besonders schön verarbeitet – Diamanten, Saphire und Brillanten zieren das fast hundert Jahre alte Schmuckstück.

„Bares für Rares“-Händlerinnen kämpfen um besonderes Schmuckstück

Doch nicht nur die Anzahl an funkelnden Steinen lässt die Händlerinnen-Herzen höher schlagen. Die Brosche kommt tatsächlich mit ihrer Originalrechnung daher.

Alles zum Thema Bares für Rares

Die erfahrene Schmuck-Händlerin Susanne Steiger traut ihren Augen kaum: „Ich hab ja schon viel gesehen, aber eine Originalrechnung aus den 20er Jahren mit dem Schmuckstück zusammen … Wahnsinn!“, staunt sie.

Auch ihre junge Kollegin Sarah Schreiber ist ganz angetan von der Brosche. Die 34-Jährige ergänzt seit dem 1. Juli 2022 das Händlerteam bei „Bares für Rares“. Ihr Händlergeschick stellt sie direkt im Duell mit Susanne auf die Probe.

Sarah beginnt sofort mit einer Startsumme von 1000 Euro, wird jedoch immer wieder von Susanne überboten. Susannes Kampfgeist ist geweckt, sie möchte diese Brosche unbedingt für sich gewinnen.

Während Sarah mit ihren Angeboten immer zögerlicher wird, reagiert Susanne sofort. Knallhart beansprucht die erfahrene Händlerin die Brosche letztendlich für sich – und das für 4.500 Euro. Susanne ist glücklich mit ihrer Ausbeute, Sarah blickt enttäuscht.