Was macht eigentlich Anna Ermakova? Die uneheliche Tochter von Boris Becker ist inzwischen ein erfolgreiches Model und studiert Kunstgeschichte. Nebenbei verzückt sie ihre Fans auf Instagram.
Heiße Becker-TochterAnna Ermakova zeigt sich sexy im Bikini
Sie ist das Ergebnis der weltberühmten „Besenkammer-Affäre“. Anna Ermakova ist die uneheliche Tochter von Boris Becker (54).
Doch mittlerweile steht die 21-Jährige auf eigenen Füßen, will nicht mehr nur „die Tochter von…“ sein. Die rothaarige Ermakova ist mittlerweile ein erfolgreiches Model, studiert Kunstgeschichte und will Schauspielerin werden. Und nebenbei lässt sie ihre 40.000 Instagram-Follower mit Schnappschüssen aus London oder Rom oder Monaco an ihrem Jetset-Leben teilhaben.
An der Cote d’Azur lässt es sich die Tochter des russischen Models Angela Ermakova, mit der sie in London lebt, sichtlich gut gehen. Dabei verzückt sie ihre Fans auch mit einigen sexy Bikini-Bildern. Ihre Follower machen ihr in den Kommentaren zahlreiche Komplimente, fahren total auf die Schnappschüsse ab.
Ob Annas Verehrer allerdings Chancen bei ihr haben, ist ungewiss. Das Liebesleben hält sie aus der Öffentlichkeit weitestgehend raus, 2019 tauchten die letzten Paparazzi-Knutschfotos von ihrem und einem unbekannten Mann auf. Seitdem ist sie zumindest offiziell Single.
Anna Ermakova: „Das Aussehen habe ich von meinem Vater“
Neben viel Lob bekommt Ermakova auch viele Kommentare über ihre Ähnlichkeit zu Boris Becker. Denn obwohl inzwischen erwachsen sieht sie der deutschen Tennis-Legende immer noch wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. „Ich habe mein Aussehen von ihm. Das sagt jeder. Meine Haare, mein Gesicht. Vielleicht ist es gut, stark zu sein wie er“, sagte sie im Sommer. Ansonsten hat das Nachwuchs-Model nach eigener Aussage nicht so viele Gemeinsamkeiten mit ihrem Vater.
Dessen Aufstieg zum berühmtesten deutschen Tennis-Spieler aller Zeiten kommt am Donnerstag (16. Dezember 2021) ins TV. Der Film „Der Rebell - Von Leimen nach Wimbledon“ (16. Dezember 2021, RTL und auf Abruf bei RTL+) skizziert Beckers Karriere bis zu seinem ersten beiden phänomenalen Wimbledon-Triumphen in den Jahren 1985 und 1986. (kem)