Über Geld spricht man nicht? Und ob! In der Sat.1-Doku „Über Geld spricht man doch“ legen verschiedene Promis ihre Finanzen offen. Darunter auch Cora Schumacher.
Über 7000 Euro FixkostenCora Schumacher legt ihre Finanzen offen – „Man sieht, das Konto ist ausgereizt“
Bereits 2024 hatte Cora Schumacher in der Sat.1-Doku „Über Geld spricht man doch“ offen über ihre finanzielle Situation gesprochen. Damals hatte sie enthüllt, dass ihre Rente voraussichtlich gering ausfallen wird. In der neuen Ausgabe vom 13. Januar gewährt die 46-Jährige nun erneut Einblicke in ihre Finanzen.
Neben der 47-Jährigen sind in der Sendung auch Kader Loth und ihr Ehemann Ismet Atli sowie Marc Terenzi dabei.
Cora Schumacher legt finanzielle Ausgaben offen
In der Sendung gibt die Ex-Frau von Ralf Schumacher preis, dass ihr monatlich etwa 10.000 bis 12.000 Euro zur Verfügung stehen. Sie stellt dazu klar: „Das ist mein hart erarbeitetes Geld (...) und nicht irgendwas aus meiner vorherigen Ehe.“ Ihre Einnahmen stammen, so Cora, aus ihrer Arbeit in „Film, Funk und TV“, sowie von ihren Immobilien. Die Mieteinnahmen stellen dabei den größten Anteil da.
Abzüglich aller Fixkosten bleiben Cora am Monatsanfang rund 4.400 Euro im Monat, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Ein erheblicher Teil ihrer Ausgaben fließt dabei in die Unterhaltung ihrer 700 Quadratmeter großen Villa in Düsseldorf. Wie Cora erklärt, musste sie erst vor Kurzem 40.000 Euro für ein neues Dach und eine moderne Heizung investieren. Darüber hinaus belasten ein Hauskredit, Stromkosten und Versicherungen das Budget erheblich.
Doch wie sieht es am Ende des Monats aus? Die Bilanz zeigt: Von den über 4000 Euro ist nicht viel übrig geblieben. Durch alltägliche Ausgaben wie Restaurantbesuche, Tanken, Supermarkteinkäufe und Online-Shopping schrumpfte der Saldo auf dem Konto rapide. Dazu kommen ein Business-Class-Flug nach Mallorca für 950 Euro sowie ein Hotelaufenthalt für 480 Euro: „Tatsächlich echt günstig, fand ich“, so merkt Cora an.
Am Monatsende bleiben gerade einmal 51,30 Euro auf ihrem Konto übrig. „Man sieht, das Konto ist ausgereizt. Der Monat ist vorbei. Ich leiste meinen Beitrag jeden Monat, jedes Jahr“, resümiert Cora Schumacher.
Gegenüber „Bild“ erklärte sie in Hinblick auf ihre Finanzen zzvor bereits: „Mein Budget passe ich immer an die jeweilige Lebenssituation an. Disziplin bedeutet für mich, die Balance zu finden zwischen Sparen und sich auch mal etwas zu gönnen. Das ist ein ständiges Lernen.“