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Die GeissensOma Margret alarmiert: Ihr Robert gefällt ihr gar nicht – „Sieht der jetzt glücklich und zufrieden aus?“

Als die Geissens Roberts Eltern in Spanien besuchen, zeigt sich Oma Margret alarmiert: Die Patriarcharin macht sich große Sorgen, weil ihr Sohn mit 60 Jahren immer noch so viel arbeitet und nicht zur Ruhe kommt. Und jetzt auch noch der Stress mit dem Hausbau in Saint Tropez! Margret greift ein.

Gerade noch haben die Geissens in Abu Dhabi Nico Hülkenberg beim Formel-1-Grand-Prix angefeuert, nun sind sie schon wieder mit dem Privatjet unterwegs.

Das Ziel: Calpe in Spanien, die Heimat der Eltern von Robert Geiss. „Meine Mutter macht sich immer Sorgen, da muss man regelmäßig vorbeifahren“, sagt der 60-Jährige.

Die 80-Jährige macht sich Sorgen um die Gesundheit ihres Sohnes.

Die 80-Jährige macht sich Sorgen um die Gesundheit ihres Sohnes.

Mit dabei sind auch Shania und Davina Geiss: „Wir freuen uns natürlich, unsere Großeltern zu sehen. Aber Calpe ist ein bisschen langweilig, ganz ehrlich“, hält sich die Vorfreude jedoch in Grenzen.

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Die Laune wird nicht besser, als die Schwestern sehen, was Oma und Opa auftischen: „Kölsches Frühstück“ mit Blutwurst, Zwiebelmett und Kölsch: „Blutwurst ist jetzt nicht so unser Ding“, sagt Shania, „wir sind in der Nähe von Frankreich aufgewachsen, wir essen eher süße Sachen zum Frühstück.“

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Verwundert sind sie über ihren Opa Reinhold. Der trägt ein großes Pflaster am Kinn. „Ich habe mir heute Morgen beim Rasieren in der Hektik das Kinn halb abgeschnitten, aber ich glaube, das wächst wieder nach“, klärt der 80-Jährige lachend auf.

Doch Oma Margret macht ein ernstes Gesicht. Ihr Robert gefällt ihr gar nicht: „Guck dir den mal an! Sieht der jetzt glücklich und zufrieden aus?“, wirft sie in die Familienrunde. „Der ist 60 Jahre alt und kann ja auch mal ein bisschen langsamer machen“, sag die Mutter des Self-Made-Millionärs.

Oma Margret: Robert soll kürzer treten

Robert Geiss hat nicht nur mit seinen 14 Firmen zu tun, derzeit treibt ihn auch die Großbaustelle in Saint Tropez um, auf der die Geissens ein neues Haus (rund 900 Quadratmeter) neben ihrem alten bauen.

„Der sollte besser mal ins Sportstudio gehen, sich ein bisschen bewegen“, findet Oma Margret. „Ich weiß ja, was der alles am Hals hat und ich denke, es könnte auch mal zu viel sein, weil er ja jetzt ein Alter erreicht hat, wo nicht mehr alles so frisch ist.“

Opa Reinhold serviert in Spanien „Kölsches Frühstück“.

Opa Reinhold serviert in Spanien „Kölsches Frühstück“.

Davina verteidigt ihren Vater: „Aber er sieht aus wie 45.“ Oma Margret will davon nichts hören: „Ach, das ist doch blöder Vertell! Pass mal auf, Schätzelein, ich glaube, ich kenne deinen Papa ein bisschen besser. Den habe ich erlebt von Geburt an“, macht sie klar, wer hier das Sagen hat.

Da mischt sich dann aber auch Carmen in die hitzige Diskussion ein und hält dagegen: „Ja, aber nur, bis er 20 war!“ Oma Margret ist nicht beeindruckt: „Aber ich weiß ja auch so, wie er tickt.“ Er solle einfach mal ein bisschen weniger machen. Davina und Shania schütteln den Kopf: „Wir wissen ganz genau, wie Papa ist, wenn er nichts macht. Ohne seine Projekte wird er sehr, sehr nervig. Also muss er immer weitermachen.“

„Dann isset ooch juut!“

Robert ist die Diskussion sichtlich unangenehm, er drängt zum Aufbruch. Bei der Verabschiedung drückt Oma Margret ihren Sohn fest an sich: „Ich möchte nicht, dass du unglücklich bist oder dass dir was passiert oder dass du krank wirst“, sagt sie ihm mit Nachdruck.

Der 60-jährige Unternehmer Robert Geiss geht von Bord der Jacht „Indigo Star“.

Der 60-jährige Unternehmer Robert Geiss geht von Bord der Jacht „Indigo Star“.

Robert Geiss beschwichtigt sie und macht sich seinen eigenen Reim: „Ich finde es natürlich gut, dass meine Eltern immer noch versuchen, auf mich aufzupassen. Aber ich weiß genau, was ich tue.“

Auch Oma Margret widmet sich nun wieder eigenen Dingen: „Es ist sehr schön, wenn die Familie mal wieder zusammenkommt, aber es ist auch stressig. Was sagt uns das? Ein, zwei, drei Mal im Jahr sehen – wunderbar! Und dann isset ooch juut.“ (tsch)