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„So ein bisschen Playboy“Shania Geiss (20) hat sich in jungen Sportler verguckt

Könnte daraus mehr als nur Schwärmerei werden? Shania Geiss hat sich in einen Formel-1-Nachwuchssportler verguckt.

Da hat aber jemand Herzchen in den Augen!

Shania Geiss (20), die jüngere Tochter von Carmen (59) und Robert Geiss (60), erklärt: Sie hat sich in einen Sportler verguckt. Darüber plaudert die 20-Jährige in der jüngsten Folge von „Die Geissens“ (RTLZWEI).

Die Familie plaudert offen über Shanias Schwärmerei für den britischen Formel-1-Rennfahrer Oliver „Ollie“ Bearman (19).

Alles zum Thema Die Geissens

Shania Geiss schwärmt für Formel-1-Piloten

Bearman wurde im vergangenen Jahr der jüngste Ferrari-Fahrer der Geschichte, als er mit 18 Jahren in Saudi-Arabien sein Debüt in der Formel 1 feierte und Carlos Sainz ersetzte.

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Der Brite startete seine Laufbahn 2013 im Kartsport, feierte bis einschließlich 2020 insgesamt fünf Meisterschaften. Mittlerweile ist er Stammfahrer für das Haas-Team. Schon jetzt blickt der junge Sportler auf eine erfolgreiche Karriere zurück.

Für ihn schwärmt Shania Geiss: Oliver Bearman (hier im Juli 2024).

Für ihn schwärmt Shania Geiss: Oliver Bearman (hier im Juli 2024).

Mama Carmen hat in der Sendung verraten: „Shania hat uns schon ein paar Mal gesagt, dass der hübsch ist.“ Auch Schwester Davina Geiss (21) weiß: „Er ist genau Shanias Typ.“

„Diese Jungs sind so ein bisschen Playboy“

Und Shania könnte Glück haben: Bearman soll Single sein. Laut britischen Medien soll er sich im vergangenen Herbst von dem jungen Instagram-Model Estelle Ogilvy (22) getrennt haben.

Das ehemalige Pärchen soll sich auf Instagram nicht einmal mehr folgen. Auch Bearmans Team Haas soll die junge Jurastudentin entfolgt sein.

Doch Schwärmerei hin oder her, die junge Tochter der Geissens weiß auch: „Ich bin gerne Shania Geiss und nicht ‚die Frau von‘.“ Zudem, so erklärt sie mit Blick auf die Formel-1-Rennfahrer, sind „diese Jungs so ein bisschen Playboy“. Carmen Geiss erklärt ihrer Tochter, dass das alles ja noch Zeit habe: „Sie müssen ja nicht gleich heiraten.“