Den einen oder anderen Promi hat die Geldnot schon ins Dschungelcamp gezogen. Wie steht es um Jörg Dahlmann? Er gibt Einblicke in seine Finanzen.
Jörg Dahlmann legt Finanzen offenWie sehr hat er das Dschungel-Geld nötig?
100.000 Euro winken Jörg Dahlmann (66) für die Dschungelkrone. In der 18. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ will er es machen, wie sein langjähriger Sportreporter-Kollege Werner Hansch (86).
Hansch nahm 2020 ebenfalls an einer Reality-Show teil – er setzte sich bei „Promi Big Brother“ durch und versuchte so, seine Spielschulden abzuzahlen. Dahlmann versucht sein Glück im Dschungelcamp, die Gage hat er schon eingenommen – gelingt ihm ebenfalls der große Wurf?
Dschungelcamp 2025: Jörg Dahlmann legt seine Finanzen offen
Eine Frage, die im Vorfeld von Dahlmanns IBES-Teilnahme immer wieder gestellt wurde: Hat er, ähnlich wie einst Hansch, finanzielle Probleme, durch die er ins Dschungelcamp ziehen muss?
Für die RTL-Show „Extra“ (abrufbar auf RTL+) gewährte der 66-Jährige Einblicke in sein Leben auf Mallorca und seine finanzielle Situation. Schon der erste Blick in den Kühlschrank zeigt: Dahlmann scheint es zumindest nicht allzu schlecht zu gehen, er schaut rein und sagt nur: „Viel Bier, viel Wein und Champagner.“
Gerade der Champagner könnte bei Zusehenden für den Eindruck sorgen, dass Dahlmann in Saus und Braus lebe. Das verneint er: „Ich kann mir keine großen Sprünge mehr leisten, deswegen bin ich auch bescheiden.“
Über 40 Jahre zahlte Dahlmann in die Rentenkasse ein, nun erklärt er, die Einkünfte daraus reichten ihm nun, um sein Leben auf der Urlaubsinsel zu bestreiten.
RTL stellt die Rechnung auf, dass eine Rente im Bereich von 6000 Euro bei üblichen Einkünften in Dahlmanns Branche möglich sei. Genaue Angaben gibt der ehemalige Sky-Kommentator dazu nicht.
„Ich kann mir keine Yacht leisten, dafür aber bis zum Lebensende, dass Brot auf dem Tisch steht“, beschreibt der 66-Jährige seine finanzielle Situation. Seine Dschungel-Teilnahme begründet er mit „Lust und Spaß an der Show“.
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Sollte er sich im Dschungel durchsetzen und die Krone aufgesetzt bekommen, seien die 100.000 Euro Prämie für ihn nur ein „schönes Zubrot“.
Allerdings gibt er auch zu, finanziell in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten auch mal auf das falsche Pferd gesetzt zu haben. Investitionen während des Börsen-Booms um die Jahrtausendwende hätten ihm viel Geld gekostet.
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Zudem habe er einst eine Immobilie mit Schweizer Franken und der japanischen Währung Yen finanziert – auch diese Investition sei schiefgelaufen.
Während den einen oder anderen Promi die Geldnot in den Dschungel trieb, betont Dahlmann, dass seine finanzielle Situation stabil sei. Das nimmt ihm zweifelsohne den Druck bei „Ich bin ein Star –Holt mich hier raus“, auf die 100.000 Euro schielen zu müssen.