Es ist vollbracht! Die Dschungelkönigin der Legenden-Staffel steht fest. Es ist Georgina Fleur (34). Im Finale konnte sie sich gegen Kader Loth (51) und Gigi Birofio (25) durchsetzen.

Eine Überraschung – auch für sie selbst. Schließlich war sie anfangs im Camp eher unauffällig, andere Teilnehmer wie Thorsten Legat (55) oder Eric Stehfest (35) galten eher als gefährliche Konkurrenz.

Georgina Fleur: „Habe mich am Ende gegen all die Titanen und Starken durchgesetzt“

Im Gespräch mit EXPRESS.de erzählt Georgina Fleur: „Ich bin da, ehrlich gesagt, ganz klein reingegangen, mit wenig Selbstbewusstsein. Aber ich habe mich am Ende gegen all die Titanen und Starken durchgesetzt, die von Anfang an alle ums Feuer gerannt sind, gebrüllt haben und versucht haben einzuschüchtern.“

Drama gab es im Dschungelcamp (alle Folgen auf RTL+) wahrlich mehr als genug. Immer wieder gerieten die Promis aneinander. Im Zentrum der Streitereien stand Georgina aber nur selten, dennoch empfand sie die Situation als sehr belastend: „Die Stimmung war die ganze Zeit sehr, sehr angespannt im Camp. Und dann gab es viele Streitigkeiten und das hat mir wirklich schwer zu schaffen gemacht, obwohl ich ja in den meisten Stress gar nicht involviert war, aber allein das mitzubekommen...“

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Doch nicht nur die Streitereien, der Hunger (Georgina: „Ich hab' ja wirklich 17 Tage gar nichts gegessen“) und natürlich die Dschungelprüfungen – in ihrer Dschungel-Karriere musste Georgina insgesamt 18 Prüfungen absolvieren, wie sie im Finale verriet – machten ihr zu schaffen, sondern auch eine Sache, die völlig außerhalb der Kontrolle aller Beteiligten lag.

Während das Dschungelcamp normalerweise Anfang des Jahres in Australien stattfindet, wenn dort Hochsommer ist, befand sich das Legenden-Camp in Südafrika. Da die Show nicht live übertragen wurde, sondern zuvor aufgezeichnet wurde, spielte sich das Ganze zwar nicht im August ab, wenn dort tiefster Winter ist. Allerdings waren die Dreharbeiten im Mai, eine Zeit, zu der die Temperaturen in Südafrika schon milder sind.

Georgina verrät: „Da hast du so gefroren. Man hat bestimmt auf den Bildern gesehen, dass ich zwischendurch so eine dicke Wollmütze aufhatte. Und ich lag oft im Schlafsack, weil es so kalt war. Ich bin sowieso so eine Frostbeule. Es war eise-eisekalt. Die Kälte hat mich richtig fertiggemacht.“

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In Australien habe sie dagegen die ganze Zeit im Bikini sein können. „Da hatten wir halt so Dubai-Temperaturen“, erklärt Georgina, die aktuell in der Wüsten-Stadt lebt, „da hatten wir einen schönen Teich und einen Wasserfall zum Duschen. Das Camp war einfach schöner. Der Vibe war besser.“

Insgesamt habe es ihr in Australien besser gefallen als in Südafrika, fasst Georgina zusammen. „Aber ich will mich nicht beschweren, ich hab's gewonnen. Südafrika hat mir echt auch was Tolles mitgegeben, und zwar die Dschungelkrone.“