DschungelcampEmotionen kochen immer weiter hoch, Lage spitzt sich zu: „Die werden mich massakrieren“

Hat an Tag 8 im Dschungel mit seinen Ängsten zu kämpfen: Eric Stehfest.

Hat an Tag 8 im Dschungel mit seinen Ängsten zu kämpfen: Eric Stehfest.

Der Zoff im Dschungel geht an Tag 8 in die nächste Runde: Der Streit um Giulia Siegel weitet sich aus, nun hat der nächste Kandidat Angst davor, im Camp unter die Räder zu geraten.

von Martin Gätke  (mg)

So langsam bekommt er es mit der Angst zu tun: Nach dem ganzen Gezeter im Camp kommt nun bei Eric Stehfest immer mehr die Befürchtung auf, nun könnte er der Nächste sein, der in den Fokus der Angriffe gerät.

Die Stimmung im Dschungelcamp (alle Folgen auf RTL+) wird immer schlechter, die Luft immer dicker. Nun vertraut sich der Schauspieler der ganzen Gruppe an – und offenbart seine Ängste.

Dschungelcamp: „Die werden mich nachts massakrieren“

Das Dschungelcamp spaltet sich immer weiter in zwei Lager: Auf der einen Seite steht Giulia Siegel, die mit ihren Regelverstößen für jede Menge Unmut bei den Mitcamperinnen und -campern sorgte.

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Zuletzt eckte sie bei Kader Loth an, als sie diese im Dschungelcamp beobachtete und auf ein in Toilettenpapier eingewickelten Gegenstand aufmerksam machte. Es kam zum bislang heftigsten Streit, jede Menge Tränen flossen.

Auf der anderen steht die Gruppe um Thorsten Legat, der sich erschüttert über den Klopapier-Skandal zeigte. Und klarmachte, dass er Giulia als Nächstes nominieren wird. Eine Gruppe, die Eric Stehfest nun Angst macht, wie er im Gespräch mit Giulia und Georgina Fleur erklärt.

„Wenn die euch alle wegkriegen“, erklärt er unter Tränen, „dann wird es hart. Wenn ihr weg seid, werden die mich nachts massakrieren. Das wird die Hölle.“

Eric Stehfest sieht die Lagerbildung im Camp extrem kritisch, die Konfliktsituationen machen ihm sichtlich zu schaffen. „Dann entsteht in mir diese Unruhe. Was passiert, wenn ich der Nächste bin, der so rausgetrieben wird?“, macht er im Dschungeltelefon klar.

Deshalb trifft Stehfest einen Entschluss, vertraut sich der ganzen Gruppe an und ruft alle zusammen. „Seit zwei Tagen habe ich mit Ängsten zu kämpfen“, erklärt er, den Tränen nah. „In meinem Leben haben sich oft auch Menschen verbündet gegen mich. Jetzt habe ich aktuell ein komisches Gefühl...“

Eine Beichte, die allesamt bewegt. „Eric, ich hab dich lieb“, erklärt Legat. Und auch die anderen gehen zum Schauspieler, umarmen ihn. „Ehrlich gesagt, reden wir die ganze Zeit nur gut über dich“, versucht Sarah Knappik ihm die Angst zu nehmen. „Hör auf mit der Scheiße! Wir lieben dich!“, ruft Legat noch aus der Dusche. Zumindest für den Moment scheinen die Wogen geglättet – fragt sich nur, für wie lange.