Er erfüllt sich einen Lebenstraum – und doch fällt ihm das schwer. Kurz vor seiner Teilnahme am RTL-Dschungelcamp ist Maurice Dziwak Vater geworden.
DschungelcampMaurice stellt kurz nach Geburt seines Sohnes klar: „Dafür schämen wir uns nicht“
Familie geht für ihn über alles! Das hat Reality-TV-Kandidat Maurice Dziwak längst unter Beweis gestellt. Kürzlich wurde der 26-Jährige erstmals Vater – und platzt nur so vor Stolz.
Aber schon bald muss er seinen Sohn für mehrere Wochen zurücklassen. Am 24. Januar 2025 startet das RTL-Dschungelcamp (alle Folgen auch bei RTL+) und für Maurice erfüllt sich mit der Teilnahme ein Lebenstraum.
Maurice Dzwiak stellt klar: „Wir schämen uns nicht“
Und obwohl es ihm schwerfällt, sich von seinem Neugeborenen und seiner Partnerin zu verabschieden, bleibt ihm keine Wahl.
Kritikerinnen und Kritiker bekommen eine Ansage. In einer Instagram-Fragerunde sagte Maurice auf die Frage, wie es ihm mit der Verabschiedungs-Situtation gehe: „Meine Frau und ich, wir kennen das nicht anders, dass ein Elternteil nach er Geburt arbeiten gehen muss.“
Und weiter: „Wir kommen aus normalen Verhältnissen und haben nicht das Privileg, finanziell so gut aufgestellt zu sein, sodass beide Elternteile für eine lange Zeit zu Hause sein können und dafür schämen wir uns auch nicht. Ganz im Gegenteil, meine Frau unterstützt mich sehr und dafür bin ich ihr sehr dankbar: Wir möchten unserem Sohn was bieten und das tun wir mit der Teilnahme am Dschungel. Ich werde alles gegen, um meine kleine Familie stolz zu machen und kämpfe für unseren Sohn.“
Die Gagen der Dschungelcamp-Kandidatinnen und -Kandidaten sind zwar nicht offiziell bekannt, doch Spekulationen zufolge soll der frühere „Sommerhaus der Stars“-Teilnehmer zwischen 30.000 und 70.000 Euro kassieren. Also eine Summe, für die Mann in vielen anderen Jobs ein ganzes Jahr oder mehr arbeiten müsste. Dazu kommt die Chance auf die Siegprämie von 100.000 Euro.
Dennoch sagt Maurice: „Die Zeit im Dschungel ohne meine Familie wird mit Abstand die für mich größte Herausforderung in meinem Leben. Ich bin ein absoluter Familienmensch und würde alles in meiner Macht Stehende tun, damit es meinen Liebsten gut geht. Wenn ich nur daran denke, nicht zu Hause zu sein, bricht es mir mein Herz.“