Am 18. März 2025 wäre er 23 Jahre alt geworden: Stattdessen ist Prinz Frederik von Luxemburg kurz vorher an einer seltenen Krankheit gestorben.
Frederik von Luxemburg ist totDer junge Royal wurde nur 22 Jahre alt
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Frederik von Luxemburg - hier auf einem Foto, das im März 2024 auf dem Instagram-Account der POLG Foundation veröffentlicht wurde. Er starb Ende Februar 2025 an einer seltenen Krankheit im Alter von nur 22 Jahren. Er soll für seinen wunderbaren Humor bekannt gewesen sein.
Prinz Frederik von Luxemburg ist gestorben. Der junge Mann wurde nur 22 Jahre alt.
Gerade erst hatte sein Vater Prinz Robert von Luxemburg (56) mitgeteilt, dass sein Sohn im Jugendalter mit der seltenen Erbkrankheit namens PolG-Mutation diagnostiziert worden war. Diese schreckliche Nachricht ist öffentlich gemacht worden, kurz bevor der junge Prinz am 28. Februar 2025 den unheilbaren Folgen seiner Krankheit erlegen war.
Prinz Frederik von Luxemburg: Er litt an einer genetisch bedingten Krankheit
Auf der Webseite der von seinem Sohn gegründeten POLG Foundation gab Prinz Robert jetzt erst die traurige Todesnachricht bekannt. Jahrelang hatte Frederik mit den Herausforderungen seiner Erkrankung gelebt, die ihn schließlich ans Bett gefesselt hatte.
Die Krankheit raubte ihm nach und nach die Kontrolle über seinen Körper, wodurch auch das selbstständige Essen zuletzt unmöglich wurde. Trotz dieser schweren Erkrankung wurde Frederik von seinen Geschwistern und Wegbegleitern als „die stärkste Person, die wir kennen” beschrieben.
Seine Familie erinnerte auf Instagram daran, wie Frederik die Schönheit in allem sah und bis zum Ende gegen die Krankheit ankämpfen konnte. Auch den einzigartigen Humor des jungen Royals beschrieb die Familie mit viel Lob.
„Schweren Herzens möchten meine Frau und ich Sie über den Tod unseres Sohnes, des Gründers und Kreativdirektors der POLG Foundation, Frederik, informieren“, verkündeten die trauernden Eltern auf der Stiftungs-Webseite.
In einem bewegenden Post beschrieben sie die letzten, innigen Momente, die sie mit ihrem Sohn teilen konnten: „Letzten Freitag, den 28. Februar, am ‘Tag der seltenen Krankheit’, rief uns unser geliebter Sohn in sein Zimmer, um ein letztes Mal mit ihm zu sprechen. Frederik fand die Kraft und den Mut, sich nacheinander von jedem von uns zu verabschieden.“
Bereits 2016, im Alter von 14 Jahren, war bei Frederik die seltene mitochondriale Erkrankung diagnostiziert worden. Diese Krankheit ist genetisch bedingt, entzieht den Körperzellen Energie und führt somit zu einem langsamen Funktionsverlust und dem Versagen mehrerer Organe.
„Man könnte es mit einer defekten Batterie vergleichen, die sich nie wieder vollständig auflädt, ständig erschöpft ist und schließlich an Leistung verliert”, erklärte Prinz Robert eindrücklich. Schon in der Kindheit seines Sohnes seien Balance- und Koordinationsprobleme als Symptome aufgetreten, wie der Vater, ein Cousin des regierenden Großherzogs Henri von Luxemburg, im Interview mit der Zeitung Luxemburger Wort offenbarte.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Dorothea Köhler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.