Berlin – Bei ihrem Nachnamen dürfte einigen Zuschauern von „Germany’s Next Topmodel“ bereits am Donnerstag (hier mehr zum gefährlichen Schnee-Shooting in der Sendung nachlesen) ein Licht aufgegangen sein – zumindest bei den Pop-Fans unter ihnen.

Denn am Donnerstag hatte Jule Waibel (32) ihren ersten Auftritt in der Pro7-Show. Die Designerin ist die Schwester von Carlo Waibel (29) alias Rapper Cro (hier nachgucken, wie er ohne Maske aussieht).

Und bei diesem einem wird es wohl nicht bleiben. Denn Jule und Heidi Klum (45) verstanden sich beim Dreh blendend, posierten auch direkt für mehrere gemeinsame Fotos – und Heidi steht auf ihren speziellen Style, der vor allem von Falten geprägt ist.

Auch wenn sie dafür eher nicht steht – bei Jules Mode und Möbeln mag die Model-Mama Falten also. Und deshalb darf sich die gebürtige Böbingerin (liegt im Ostalbkreis), die heute ein Atelier in Berlin betreibt,  jetzt auch in der Model-Show  – pardon – entfalten.

Heidi Klum adelt Jule Waibel

In der zweiten Show der aktuellen Staffel liefen Heidis „Meedchen“ bereits in Jules Kreationen, weitere gemeinsame Projekte sind nach unseren Informationen bereits angedacht bzw. geplant.

So könnte bald auch Heidi selbst die Waibel-Mode präsentieren. „Ihre Kreationen sind etwas ganz Besonderes und ich finde sie ganz toll“, adelte Klum das Designer-Talent.

Und während ihr Bruder Cro – bekanntlich auch gut mit Heidi Klum bekannt und schon mal als Gast-Coach in ihrer Show aufgetreten (hier mehr dazu nachlesen) – sich weiter hinter seiner Panda-Maske versteckt, tritt Jule öffentlich ganz offen auf.

Mit dessen Unterstützung: So mietete Carlo ihr ihren ersten „Raum auf Zeit“ in Berlin an, in dem sie ihre Mode ausstellen konnte. Daraus entstand ihr heutiges Atelier.

Weitere Promis sind Fans von Cros Schwester

Bei Instagram zeigt sie sich und ihre Mode, hat bereits rund 20 000 Fans – zu denen auch weitere Promis wie Wilson Gonzales Ochsenknecht oder Schauspielerin Amrei Haardt gehören.

Alles fing ganz klein an – mit der orangefarbenen Toyota-Nähmaschine meiner Mutter, wie die „Stuttgarter Nachrichten“ berichten. Das Interesse blieb – und führte sie bis nach London ans renommierte „Royal College of Art“, wo sie ihren Master in Produktdesign machte.

Jule Waibel ist im Faltwahn

Danach kam Jule Waibel aufs Falten.

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„Meine Neugier wurde geweckt. Und ich war im Faltwahn“, erzählte Jule den „Stuttgarter Nachrichten“. Diverse Mode-Aufträge für bekannte Marken weltweit folgten. Sogar einen Duschvorhang legte sie dafür in Falten. Und jetzt auch Heidi Klums „Meedchen“…