Während der Corona-Pandemie musste Matthias Bück einige schwere Rückschläge verkraften. Nun scheint sich der „Goodbye Deutschland“-Auswanderer ein neues Leben aufzubauen.
„Goodbye Deutschland“Auswanderer Matthias Bück nach Horrorzeit: „Ich schäme mich“
von Jule Exner (jxr)
Neue Wege für Matthias Bück! Vor fast 14 Jahren wanderte der Zuschauer-Liebling nach Thailand aus – stets begleitet von „Goodbye Deutschland“.
Mit seiner Bamboo Bar am Strand von Koh Samui hatte der Abenteurer zunächst viel Erfolg und lockte zahlreiche Touristen an. Weil diese während der Pandemie ausblieben, musste sich Matthias Bück ein neues Leben aufbauen.
„Goodbye Deutschland“-Auswanderer Bück: „Ich schäme mich“
„Ich schäme mich, wie ich leben muss“, sagte Bück laut der „tz“. Verdienstausfälle und Zweifel hatten während der Pandemie sein Leben bestimmt. Zuletzt musste der Auswanderer seinen gemütlichen Bungalow aufgeben und lebte in einem kleinen Raum in seiner Bar.
Doch damit sei jetzt endgültig Schluss: In einem Instagram-Video von „Goodbye Deutschland“ verkündet Bück zuversichtlich: „Heute letzter Tag Koh Samui: Bar aufgelöst, Schlüssel abgegeben, Katze verabschiedet.“ Matthias neues Ziel: Bangkok.
In der thailändischen Hauptstadt möchte Matthias im „Café Glück“ Fuß fassen. Nachdem er dort im letzten Jahr ausgeholfen hatte, wurde er nun dauerhaft angestellt. In seinem Instagram-Video fügt er begeistert hinzu: „Alle, die mich besuchen möchten, kommt gerne nach Thailand ins ‚Café Glück‘!“
Die Kommentare des kurzen Clips sind von Aufmunterungen und Glückwünschen übersät.
„Toller Typ! Mega sympathisch, ich drück beide Daumen, dass er wenigstens in Thailand bleiben kann“, schreibt ein Fan unter das sympathische Video. Zwei andere kommentieren: „Bück im Café Glück – das sollte ein gutes Omen sein. Viel Erfolg Matthias!“ und „Alles Gute, du Kämpfer!“
Vielversprechende Aussichten für Matthias Bück. Ob er in der thailändischen Hauptstadt sein Glück finden wird und wie es für ihn weitergeht, bleibt allerdings abzuwarten. (jxr)