Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan planen ein Treffen mit der Queen - doch wird es tatsächlich stattfinden?
„Dreist“Palast-Mitarbeiter ätzen gegen Pläne von Harry und Meghan
London/Los Angeles. Es ist das wohl brisanteste Familiendrama überhaupt. Der Streit zwischen Harry, Meghan und der britischen Königsfamilie. In den vergangen Jahren entstand ein nicht enden wollender Konflikt, angefangen bei der Entscheidung von Harry und seiner Ehefrau Meghan, die königliche Familie zu verlassen und nach Amerika zu ziehen. Jetzt wollen sie für einen Besuch zurückkehren – doch dieser Plan schockiert viele.
Harry und Meghan wollen ein Treffen mit der Queen
Spätestens seit dem berühmt-berüchtigten Oprah-Interview von Harry und Meghan, soll das Verhältnis zwischen der Queen und der Familie ihres Enkelsohnes stark erschüttert sein. Von Rassismus Vorwürfen gegen das Königshaus bis hin zu Schuldzuweisungen an psychischen Problemen, war alles dabei.
Doch für das Ehepaar scheinen diese Konflikte nun der Vergangenheit anzugehören. Sie planen nun, gemeinsam mit ihren zwei Kindern, die Queen in London zu besuchen. Hauptgrund soll sein, dass Königin Elisabeth II. endlich ihre, bereits im Sommer geborene, Tochter Lilibet Diana kennenlernt. Die Kleine trägt den Spitznamen der Queen aus Kindertagen, möglicherweise ein erster Schritt in Richtung Entschuldigung. Mit ihrem Besuch wollen Harry und Meghan den Streit wohl endgültig beilegen.
Palastmitarbeiter zeigen sich wenig begeistert über Prinz Harry Plan
Doch dem geplanten Besuch steht noch so einiges im Weg. Besonders die Palastmitarbeiter seinen wenig erfreut und finden den Plan sogar unverschämt. „Harry und Meghan haben diesen Vorschlag gemacht. Aber viele Mitarbeiter sind schockiert von dieser Ankündigung. Sie wollen die Queen gerne sehen, aber es ist dennoch dreist angesichts dessen, was sie in diesem Jahr durchmachen musste“, so ein Insider gegenüber der britischen „Sun“.
Bisher ist nicht klar, ob Harry und Meghans Plan in die Tat umgesetzt wird. Auch die Queen oder andere aktive Mitglieder der Königsfamilie haben sich noch nicht zu der Situation geäußert. Wenn es nach den Palastmitarbeitern ginge, würde das gewünschte Treffen aber wohl nie zustande kommen. (sf)