Irina Schlauch wurde 2021 als erste „Princess Charming“ bekannt. Nun hat sie einen neuen Job.
Irina Schlauch„Princess Charming“ hat neuen Job in der ARD – es wird kriminell
Wie werden queere Menschen dargestellt, wenn sie als Opfer oder Täter in Zusammenhang mit Kriminalfällen stehen? Warum werden queere Menschen überhaupt zu Tätern und Täterinnen?
Diesen Fragen möchte sich Rechtsanwältin und Reality-Star Irina Schlauch in ihrem neuen Podcast für die ARD Audiothek widmen. Unterstützung erhält sie dabei von dem Journalisten Marvin Standke.
„Princess Charming“: Irina Schlauch möchte mit Marvin Standke aufklären
Themen wie Sexarbeit oder Schwulenclubs sind in der Berichterstattung noch immer mit einem gewissen Stigma besetzt. Der neue Podcast „Queer Crimes – Verbrechen aus der LGBTQIA+ Community“ soll darüber aufklären, wie diese Themen in den Medien stattfinden.
Irina Schlauch, die Juristin ist, wird in diesen Gesprächen auch ihre Expertise einbringen. Marvin Standke, der unter anderem die Talksendung „Reality-Check“ moderierte, rekonstruiert die Verbrechen und deren Art der Berichterstattung.
Hier sehen Sie einen Beitrag von Irina Schlauch auf Instagram:
Bereits am 27. April 2023 rührte die Kölnerin ordentlich die Werbetrommel für den Podcast und ließ die Followerinnen und Follower des ARD-Kanals auf Instagram wissen, was auf sie zukommen wird. In den Kommentaren zeigten sich die Fans begeistert. So hieß es:
- „Ich freue mich schon auf die Show!“
- „Das klingt extrem spannend, bin gespannt.“
- „Kann es kaum abwarten!“
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Der Podcast wird auch die Sprache näher unter die Lupe nehmen, die in Zusammenhang mit queeren Menschen und Verbrechen verwendet wurde. Der Podcast wird somit auch zur Sensibilisierung für queere Themen genutzt.
Eins ist klar: Irina Schlauch weiß, wovon sie redet. Mit ihrer Erfahrung als Juristin und als queere Frau wird sie eine Perspektive reinbringen, die den Podcast sicherlich hörenswert machen wird. (mb)