Vor dem Pokal-Duell zwischen Arminia Bielefeld und Bayer Leverkusen tauchte ARD-Moderatorin Esther Sedlaczek mit einem blutunterlaufenen Auge vor der Kamera auf. Die 39-Jährige klärte aber direkt auf.
„Bevor sie sich zu Hause erschrecken“Vor Pokal-Duell: Schweinsteiger witzelt über Sedlaczek – die klärt direkt auf

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Bastian Schweinsteiger und Esther Sedlaczek beim Pokal-Spiel zwischen Arminia Bielefeld und Bayer Leverkusen am Dienstagabend (1. April 2025).
Pokal-Kracher auf der Alm! Am Dienstagabend (1. April 2025) empfing Arminia Bielefeld den amtierenden Meister Bayer Leverkusen im Halbfinale des DFB-Pokals.
In der ARD übernahmen wie gewohnt ARD-Moderatorin Esther Sedlaczek (39) und Experte Bastian Schweinsteiger (40) die Vorberichterstattung, wobei ein Detail direkt auffiel.
Sedlaczek: „Mir ist ein Äderchen geplatzt“
Sedlaczeks Auge war gerötet, worauf Schweinsteiger zu Beginn der TV-Übertragung direkt hinwies. Er begrüßte die 39-Jährige mit: „Hallo Rotauge, wie gehts dir?“
Die Moderatorin erklärte im Anschluss: „Du siehst rote Augen. Ja liebe Zuschauer, mir ist ein Äderchen geplatzt, also bevor sie sich zu Hause erschrecken, sowas kann halt vorkommen, aber du hast den Anblick schon verkraftet.“
Schweinsteiger antworte darauf mit einem lachen: „Wir können damit leben.“ Im Anschluss ging es dann um das sportliche und die bislang starke Pokal-Saison der Arminia.
Der Drittligist schmiss nämlich zuvor bereits Hannover 96 (2:0), Union Berlin (2:0), SC Freiburg (3:1) und Werder Bremen (2:1) raus. Kommt es am Abend also zur nächsten Überraschung?
Schweinsteiger konstatierte, dass die Leverkusen nochmal ein anderes Niveau haben als die vorigen Gegner. Dennoch attestierte der ehemaligen Nationalspieler den Bielefeldern eine Chance. „Wenn sie couragiert spielen und lange das 0:0 halten, kann da was gehen.“
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Am Ende gelang dann die Sensation. Nach dem Führungstreffer durch Jonathan Tah (17.) drehte die Arminia die Partie durch die Treffer von Marius Wörl (20.) und Maximilian Großer (45.+3).
Die Bielefelder treffen im Finale nun auf den Sieger aus dem zweiten Halbfinale zwischen dem VfB Stuttgart und RB Leipzig am Mittwochabend.