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Judith Rakers am FKK-Strand„Tagesschau”-Sprecherin lässt alle Hüllen fürs TV fallen
Nackt statt Nachrichten: Normalerweise sehen wir Moderatorin Judith Rakers (44) ja regelmäßig topgestylt und zugeknöpft ganz seriös am Pult der „Tagesschau” stehen, um die ARD-Zuschauer über die ernsten News des Tages zu informieren.
Doch für die NDR-Inselreportage „Amrum ... mit Judith Rakers“ hat die Wahl-Hamburgerin im Jahr 2020 mal jegliche Hüllen fallen lassen. Und zeigt sich entspannt und ungezwungen an einem FKK-Strand der Nordseeinsel.
Für das TV-Format, das schon seit vielen Jahren läuft, besucht Judith Rakers die unterschiedlichsten Inseln der Nord- und Ostsee. Die Reportagen führen die Moderatorin etwa nach Sylt, zur Ostseeperle Usedom oder auch nach Rügen.
In der betreffenden Folge ging es nun also auf die Nordfriesische Insel Amrum westlich von Föhr.
Judith Rakers am FKK-Strand von Amrum
Amrum ist wegen seiner herrlichen Naturlandschaften ein beliebtes Urlaubsziel: Die zehntgrößte deutsche Insel hat eindrucksvolle Dünenlandschaften und einen weitläufigen Strand entlang des Wattenmeers. Die Küste ist außerdem eine Perle für FKK-Anhänger. Klar, dass Judith Rakers da für ihre Reportage auch wissen wollte, was eigentlich so schön am Nacktsein ist.
Und so besuchte die 44-Jährige auch einen Amrumer FKK-Zeltplatz und lernte seine Besucher kennen. Natürlich ließ auch die gebürtige Ostwestfälin die Hüllen fallen – schließlich ist Textil dort verpöhnt. Und so traf sie dann auch Hans vom örtlichen Naturistenverein.
Und so konnten die Zuschauer eine „Tagesschau”-Sprecherin erblicken, wie sie sie noch nie gesehen haben: Hochgebundene Haare und nur im Handtuch bekleidet. Als sie Hans traf, war der natürlich splitterfasernackt. Dass Rakers ihre Blöße mit einem blauen Stück Stoff verdeckt, scheint er ihr immerhin nicht allzu übel zu nehmen.
Auch wenn es strenge Regeln auf dem Zeltplatz gibt, wie er erklärt: Das Betreten der Dünen ist tabu, auch für die Kinder. Schließlich ist die gesamte Gegend ein Naturschutzgebiet.
Hans zeigt Rakers auch den berühmten Kniepsand, Amrums vielleicht größte Attraktion. Er stellt einen der breitesten Sandstrände Norddeutschlands dar. Scheinbar endlos erstreckt er sich bis zum Horizont. „Ich sterbe vor Kälte, aber es ist schön”, bibberte die leicht bekleidete Moderatorin. (mg)