Fans hoffen auf Wimbledon-Auftritt von KatePrinzessin über ihren Zustand: „Wie jeder, der sich einer Chemotherapie unterzieht ...“

1/16

Können sich Fans auf den nächsten öffentlichen Auftritt von Kate freuen? In Wimbledon, wo sie eine wichtige Funktion ausfüllt, wird die Prinzessin herbeigesehnt. Aber kommt sie auch?

Kate ist zurück – zumindest etwas.  Zuletzt war die krebskranke Prinzessin, die aktuell eine Chemotherapie durchstehen muss, bei König Charles' Geburtstagsparade dabei.

Nicht nur Royal-Fans waren von dem Überraschungs-Auftritt bei „Trooping the Colour“ begeistert – König Charles III. war sichtlich gerührt und zeigte seine Zuneigung für seine Schwiegertochter öffentlich.

Kate mit Auftritt in Wimbledon 2024? Veranstalter äußert sich

Fans der Prinzessin hoffen nun auf Wimbledon. Nicht nur, weil die Ehefrau des britischen Thronfolgers, Prinz William (42), ihr Stilvermögen hier immer wieder mit modischen Hinguckern eindrucksvoll unter Beweis stellt (siehe auch Bildergalerie oben!). Kate erfüllt eine wichtige Funktion bei dem traditionsreichen Tennis-Event! 

Alles zum Thema Kate Middleton

In Wimbledon überreicht die tennisbegeisterte Kate traditionell die Trophäen an die Spieler und Spielerinnen. Doch wird sie auch in diesem Jahr mit von der Partie sein?

Die Veranstalter wollen Kate jedenfalls „so viel Flexibilität wie möglich einräumen“, wie der „Telegraph“ berichtet. Ob sie tatsächlich erscheint, wenn auch nur spontan und als Zuschauerin in der Royal-Box, hängt von ihrem Gesundheitszustand ab.

Der Palast hat sich bislang nicht zu einem möglichen Auftritt der Prinzessin von Wales bei Wimbledon 2024 geäußert.

Dafür hat Kate erst vor ein paar Tagen selbst über ihren Zustand gesprochen: „Ich mache gute Fortschritte, aber wie jeder, der sich einer Chemotherapie unterzieht, gibt es gute und schlechte Tage. An den schlechten Tagen fühlt man sich schwach und müde und muss seinem Körper Ruhe gönnen. Aber an den guten Tagen, wenn man sich stärker fühlt, will man das Beste daraus machen.“

Während es Kate also immer besser zu gehen scheint, werden die Sorgen um den ebenfalls an Krebs erkranken König Charles dafür größer.

Auf Anraten der Ärzte hat der Monarch jetzt erst seine Reisepläne über den Haufen werfen müssen. Für den König sei der Rückschlag „eine bittere Enttäuschung“, so ein Palast-Insider. (sp)