Prinzessin Kate hat Krebs – eine Nachricht, die nicht nur Großbritannien in eine Schockstarre versetzte. Viele Menschen weltweit sind bewegt von der Nachricht. Doch nun legt ein britischer Medienbericht nahe, dass die Prinzessin ihre Diagnose nicht freiwillig öffentlich gemacht hat.
Mieser Verdacht steht im RaumPrinzessin Kate hatte offenbar gar keine andere Wahl
Viele Wochen lang haben Medien und Royal-Fans spekuliert, nun steht fest: Prinzessin Kate (42) hat Krebs. In einer emotionalen Videobotschaft hat sie ihre Diagnose öffentlich gemacht – und erklärt, welch „großer Schock“ diese Diagnose gewesen sei.
Dass sie sich für ein Video auf eine Parkbank setzte, um so offen über ihre Diagnose zu sprechen, könnte laut einem britischen Medienbericht allerdings nicht ganz freiwillig geschehen sein. Offenbar wurde von Dritten damit gedroht, die Krankengeschichte öffentlich zu machen – ohne das Einverständnis des Palastes.
Prinzessin Kate: Ließ mieser Erpressungsversuch ihr keine andere Wahl?
Nach ihrer Bauch-OP im Januar reagierte das Königshaus zunächst mit Schweigen: Über die Gründe des Eingriffs gab es keine Informationen, offenbar wollte man Einzelheiten privat halten. Monate später, am 22. März dann, veröffentlichte Kate ihre Videobotschaft mit der erschütternden Nachricht.
Wie die „Daily Mail“ berichtet, sei diese Videobotschaft sehr spontan veröffentlicht worden, nachdem Informationen zu ihrer Diagnose bereits durchgesickert seien. Eine anonyme Quelle berichtet demnach, dass der Kensington Palace wegen Kates Diagnose von unbekannter Seite kontaktiert worden sei, sodass keine andere Wahl blieb, als die Diagnose öffentlich zu machen.
Es sei demnach unklar, ob das Leck in der London Clinic zu suchen ist, wo sich die Prinzessin im Januar der Bauchoperation unterzog, oder woanders. Dort soll ein Angestellter heimlich versucht haben, sich Zugriff auf die Patientenakte der Princess of Wales zu verschaffen, wie mehrere britische Medien berichteten. Demnach wurde in der Klinik eine Untersuchung eingeleitet.
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„Was auch immer der eigentliche Grund war, der allgemeine Beifall, der Kate dann zuteilwurde, bestätigt, dass es die richtige Entscheidung war“, heißt es in dem Bericht weiter.
Um welchen Krebs es sich handelt, das wurde nicht bekannt gegeben. Aber Kate begann Ende Februar mit einer „präventiven Chemotherapie“.
Der König, bei dem im Februar ebenfalls Krebs diagnostiziert wurde, soll „stolz“ auf seine „geliebte“ Schwiegertochter sein, und auf ihren „Mut“, über ihre Behandlung zu sprechen.