Kristen Stewart setzt ein starkes Zeichen für die LGBTQI+-Community. Auf einem neuen Magazin-Cover zeigt sie sich wie nie zuvor – und erklärt die Botschaft dahinter.
Mega-Star mit Hand in Unterhose„Das homosexuellste Ding, was du je gesehen hast“
Das ist definitiv ein Cover, an das man sich noch lange erinnern wird ... Kristen Stewart setzt mit ihrem jüngsten Shooting für das Magazin „Rolling Stone“ ein starkes Zeichen gegen Geschlechterklischees!
Die Schauspielerin, Millionen Menschen vor allem bekannt für ihre Rolle in der „Twilight“-Saga, präsentiert sich selbstbewusst und herausfordernd in einer Kombination aus offener Lederweste und Suspensorium, wobei sie eine auffällige Pose einnimmt.
Kristen Stewart mit ihrer Hand im Intimbereich
Mit ihrer Hand im Suspensorium und einem verführerischen Blick zieht Stewart die Aufmerksamkeit auf sich. Die 33-Jährige nutzt das Cover, um eine klare Botschaft zu vermitteln.
Nachdem sie zunächst mit ihrem Kollegen Robert Pattinson zusammen war, erklärte die gebürtige Kalifornierin im Jahr 2016, dass sie mit ihrer früheren persönlichen Assistentin Alicia Cargile in einer Beziehung lebe. Seit 2019 ist sie mit der Drehbuchautorin Dylan Meyer liiert.
Stewart kritisiert im Zuge ihres Cover-Shootings die Tatsache, dass sie während ihrer Zeit in der „Twilight“-Reihe nie auf dem Cover des „Rolling Stone“ zu sehen war. Ein Privileg, das ihren männlichen Co-Stars vorbehalten worden sein soll. Sie interpretiert dies als Beleg für die vorherrschenden Geschlechterstereotype, die Männer als die begehrteren Sexsymbole darstellen.
Mit ihrem aktuellen Auftritt möchte Stewart diese Wahrnehmung herausfordern und ein Statement für mehr Vielfalt und Offenheit setzen. Der Artikel im Magazin ist mit einem Zitat von ihr versehen, der das Foto beschreiben soll: „I Want to Do the Gayest Thing You’ve Ever Seen in Your Life“ (Deutsch: „Ich will das homosexuellste Ding machen, was du jemals in deinem Leben gesehen haben wirst“).
Hier das Foto ansehen:
Die Schauspielerin teilt auch persönliche Einblicke in die Herausforderungen, denen sie sich in Bezug auf ihr Aussehen und ihre Sexualität gestellt hat. Sie erzählt von Mobbing-Erfahrungen in der Schule und dem Druck, gesellschaftlichen Erwartungen an Weiblichkeit und Attraktivität zu entsprechen. Stewarts Entscheidung, sich nicht zu verstellen und stattdessen ihre Authentizität zu bewahren, spiegelt sich in ihren mutigen Worten und ihrem einzigartigen Stil wider.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Christian Spolders) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.