„Let's Dance“-KandidatWarum ZDF-Star seine Söhne nicht im Publikum haben will

„Bergdoktor“-Star Mark Keller tanzt ab 23. Februar bei „Let's Dance“. Seine Söhne, mit denen er sich prächtig versteht, sollen ihm dabei lieber nicht live zugucken.

In diesem Jahr sorgt eine Teilnahme bei der beliebten Tanzshow „Let's Dance“ für Aufsehen unter „Bergdoktor“-Fans: Serienstar Mark Keller wird das Tanzparkett erobern.

Mit 58 Jahren zeigt der Schauspieler, dass Leidenschaft und Hingabe kein Alter kennen. Fans des „Bergdoktor“-Stars dürfen sich auf spektakuläre Auftritte und eine Menge Einsatz freuen, denn Keller ist für seine Energie und sein Charisma bekannt.

Während Mark Keller auf die Unterstützung seiner treuen Anhängerschaft zählen kann, gibt es zwei besondere Fans, die dem Geschehen nicht vom Studio aus beiwohnen sollen: seine Söhne Aaron (31) und Joshua (28). Der Schauspieler und Musiker, der gemeinsam mit seinen Söhnen als „Los Kelleros“ im Internet für Furore sorgt, möchte, dass seine Söhne den Live-Auftritten fernbleiben. 

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Mark Keller möchte Söhne nicht bei „Let's Dance“ im Publikum sehen

„Ich habe gesagt, wenn die da sitzen, dann nur außer Sichtweite, weil die werden alles tun. Wenn ich die nur anschaue, dann war es das. Dann kann ich die Choreografie vergessen“, erklärt der TV-Star im Interview mit RTL.

Nur eine Geste oder ein Blick von ihnen würde ihn die Schritte vergessen lassen. „Und deswegen werde ich das gleich unterbinden. Ich werde sagen: Jungs, ihr kommt nicht. Und wenn, dann irgendwo, wo ich euch nicht sehe“, stellt Keller klar.

Die Familie Keller, die sonst im Netz gemeinsam als „Los Kelleros“ tanzend zu sehen ist, zeigt, dass Zusammenhalt und Unterstützung nicht immer physisch präsent sein müssen. Auch wenn Aaron und Joshua nicht persönlich im Studio anwesend sein werden, ist es unzweifelhaft, dass ihr Support und ihre Anfeuerung Papa Mark bei jedem Schritt auf dem „Let's Dance“-Parkett begleiten werden.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Stefanie Puk) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.