Für viele Menschen ist ein Leben auf Mallorca ein Traum. Für ein Promi-Paar aber wurde es zum Albtraum – sie wollen die Insel verlassen.
„So dreckig!“Promi-Familie verlässt Mallorca – bittere Abrechnung mit Ferieninsel
Das war’s für sie!
Peer Kusmagk (Ex-Dschungelkönig, Schauspieler, Moderator sowie selbsternannter Glückscoach) und seine Frau Janni, ehemalige professionelle Surferin und Model, haben entschieden, Mallorca den Rücken zu kehren. Auf Instagram erklären sie die Entscheidung – mit einer bitteren Abrechnung.
Janni und Peer Kusmagk: Bittere Abrechnung mit Mallorca
Das Paar, das sich selbst als „Hippie-Familie“ bezeichnet, zieht es nun in die kühleren Gefilde Dänemarks, wo sie ihr Traumhaus gefunden haben.
Laut „Mallorca Magazin“ erklärte Janni Kusmagk, dass ihre Vorliebe für kältere Klimazonen tief in ihrer Biografie verwurzelt sei: Geboren auf Sylt und einige Jahre in Irland lebend, finde sie die Kälte beruhigender und tiefgründiger. Die Unzufriedenheit mit Mallorca begründete sie mit der Wasserknappheit und Verschmutzung: „Auf Mallorca gab es diesen Winter kaum Regen, der Fluss, in dem wir so gerne gespielt haben, fließt nicht und ist so dreckig…“
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Ein weiterer Kritikpunkt ist der Massentourismus, der die Insel und ihre Ressourcen stark belastet. Janni schildert, wie sie beobachtete, dass ein Angler tierische Abfälle in ein Gewässer warf, und erwähnt ein Sumpfgebiet, das durch Abwasser von Hotels verschmutzt werde.
Die Sorgen um die Zukunft ihrer drei Kinder – Emil-Ocean, Yoko und Merlin – spielten bei der Entscheidung eine große Rolle. Die Ex-Surferin denkt, dass es auf Mallorca nur wenige Orte gibt, an denen sie sich wirklich wohlfühlt, diese Orte seien aber auf Dauer für die Kinder zu isoliert und einsam.
Die Familie hatte bereits vor ihrem Umzug nach Mallorca Interesse an Dänemark gezeigt. Nun setzt die Familie ihre Hoffnungen auf ein besseres Leben in Skandinavien, plant aber, noch bis zum Sommer auf Mallorca zu bleiben.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.