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Martin RütterEmotionale Momente – Hundeexperte teilt trauriges Schicksal mit TV-Gästen

Martin Rütter liegt neben einem Hund auf einer Wiese.

Martin Rütter, hier ein Foto von 2020, hat in der aktuellen Ausgabe von „Martin Rütter – Die Welpen kommen“ über einen schweren Verlust in seinem Leben gesprochen.

Martin Rütter hat sich in der aktuellen Folge von „Martin Rütter – Die Welpen kommen“ an einen traurigen Fall in seinem Leben erinnert. Er teilt das Leid von Familie Lachenmeyer.

In der neuen Ausgabe (1. Mai 2022) der RTL-Show „Martin Rütter – Die Welpen kommen“ ist es extrem emotional geworden. Martin Rütter erinnerte sich an einen ehemaligen Weggefährten.

Gerade noch erzählten die Hundebesitzerin Elisa (33) und Klaus Lachenmeyer (41) fröhlich davon, dass sie bald Samojeden-Hunde züchten werden, da schlägt die Stimmung um – und auch Rütter offenbart ein trauriges Geheimnis.

Martin Rütter erzählt über traurigen Verlust in seinem Leben

Mit ernster Miene zündet die 33-jährige Zweifach-Mama eine Kerze an und erklärt: „Das ist die Urne von Samur, unserem allerersten Samojeden-Rüden. Der ist vor zwei Jahren gestorben. Der hatte einen Darmverschluss.“ Eine Vase, voll mit kleinen Steinchen und einem liebevollen Namensschild erinnert an den augenscheinlich sehr vermissten Hund.

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„Martin Rütter – Die Welpen kommen“: Familie erzählt von Einschläferung ihres Hundes

Mit Tränen in den Augen lässt Elisa in der RTL-Show die schmerzliche Zeit Revue passieren: „Wir haben noch lange gekämpft, dann aber den Entschluss fassen müssen, dass er geht.“

In dem Moment des Einschläferns habe sie zu dem vierbeinigen Familienmitglied gesagt: „Du schickst mir einen Nachfolger“. Da sei klar gewesen, dass wieder ein Rüde einziehen wird. „Nicht einen Ersatz für ihn, aber einen Nachfolger, weil ersetzen wird ihn keiner können“, stellt sie klar.

Hundeexperte Martin Rütter hat für diese Emotionen vollstes Verständnis: „Ja, sie ist natürlich noch ganz angefasst. Mir geht das ja auch so.“ Dann geht er auf einen schweren Vierbeiner-Verlust in seinem Leben ein: „Mina ist ja jetzt 12 Jahre nicht mehr da, und es ist immer noch ein total emotionales Thema“, gesteht er, ebenfalls sichtlich gerührt.

Umso schöner also, dass Familie Lachenmeyer ihr Herz nun an einen neuen Samojeden-Rüde verschenken darf. Neben den Töchtern Melina (13) und Liara (7), den vier schon bestehenden Hunden und drei Katzen zieht nämlich ein kleiner Vierbeiner aus Holland ein.

„Martin Rütter – Die Welpen kommen“: Familie will Hunderasse Samojeden züchten

Samojeden sind übrigens eine nordische Hunderasse und stammen aus Sibirien. Sie sind nach den samojedischen Völkern benannt. Erste Exemplare waren ab 1894 nach Europa gebracht worden, womit auch die Zucht der ab 1913 offiziell anerkannten Rasse begann.

Die Familie möchte nämlich diese Hunde sogar selber züchten, dafür hätten sie das traute Heim extra gekauft. Eine neue Aufgabe also. „Darauf freuen wir uns“, strahlt Elisa. Und bei aller Freude ist ebenfalls klar: Auch der verstorbene Vierbeiner gerät dank Kerze und Urne im Wohnzimmer nicht in Vergessenheit. (ra)