Ehemalige Angestellte von Prinz Harry und Herzogin Meghan plaudern über die beiden als Arbeitgeber – und lassen dabei kein gutes Haar an dem royalen Paar.
Meghan und HarryHarte Vorwürfe gegen das Paar: „Die schlimmsten Leute der Welt“
„Die schlimmsten Leute der Welt, für die man arbeiten kann“ – so beschreibt eine Ex-Angestellte Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40). Nicht das erste Mal, dass ehemalige Mitarbeiter schwere Vorwürfe gegen das Paar erheben.
Bereits kurz vor der Veröffentlichung ihres mittlerweile weltberühmten Interviews mit Oprah Winfrey (68) hatten sich Ex-Bedienstete von Meghan und Harry in der englischen Tageszeitung „The Times“ massiv über ihre Arbeitsbedingungen in dem royalen Haushalt beschwert. Und jetzt packen weitere Insider aus.
Die Ex-Angestellten haben auf dem Anwesen des Paares in Montecito (US-Bundesstaat Kalifornien) gearbeitet. Gegenüber dem amerikanischen „Star Magazine“ berichtet eine Insiderin unter anderem: „Du darfst sie nicht ansprechen, es sei denn, sie sprechen dich zuerst an.“
Generell pflegen die Royals offenbar seltsame Umgangsformen – so sei neben „Small Talk“ auch verboten, dem Paar überhaupt erst in die Augen zu sehen.
Meghan und Harry: Sie penibel, er unordentlich
In den Erzählungen der Insider wirken Meghan und Harry wie echte Horror-Chefs! So soll Meghan so penibel und genau sein, dass die Tassen in den Schränken nach Farben sortiert und in immer gleichen Abständen eingeräumt werden müssen. „Sonst meckert sie dich an“, so ein anderer ehemaliger Angestellter.
Ganz anders Harry: Der räume überhaupt nichts hinter sich auf, lasse überall dreckiges Geschirr stehen und sogar halb aufgegessene Sandwiches bleiben einfach liegen. „Du könntest mir keine Million Dollar zahlen, um zurückzugehen und für sie zu arbeiten“, stellt ein Ex-Bediensteter klar.
Meghan und Harry: Sind sie Kontrollfreaks?
Vor der Einstellung durchleuchten Harry und Meghan ihre Mitarbeiter ganz genau: „Sie wollen alles wissen – Details über deine Familie, sogar Großeltern! Persönliche Beziehungen, aus welcher Stadt du kommst, wie du dein Geld ausgibst.“
Selbst zu viele Kreditkarten könnten schon eine Absage im Bewerbungsgespräch bedeuten. Handys und Laptops sind am Arbeitsplatz grundsätzlich verboten.
Oh, Mann – das scheint sich bei den ehemaligen Angestellten von Meghan und Harry ja wirklich einiges angestaut zu haben. Einige Restzweifel bleiben aber dennoch: Die Insider könnten auch persönliche Gründe haben, ihre ehemaligen Chefs in die Pfanne zu hauen. Zum Beispiel wegen einer Kündigung. (tab)