„Ich bekomme viel Post und Nachrichten bei Whatsapp und Facebook von Zuschauern “, berichtet Nik uns im Interview.
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„Da sind Liebesbriefe und Heiratsanträge dabei. Das finde ich schön und lustig. Das sind keine Freaks, die da schreiben, sondern richtig nette Menschen. Ich lese das jedenfalls alles immer gerne und freue mich darüber.“
Denn der schöne Single sucht die echte Liebe – im Gegenteil zu seiner neuen Serienfigur „Arian“, der als Gigolo Mädels gegen Geld beglückt. „Er ist zwar Stripper, aber beruflich Imker. Beides habe ich noch nie gemacht. Deshalb musste ich mich da reindenken.“ Er lacht. „Mit Bienen zu arbeiten ist mir leichter gefallen, als das Ausziehen.“
Nik Xhelilaj hat in Berlin Fuß gefasst
Der gebürtige Albanier lebt seit seinem Winnetou-Erfolg in Berlin – und verrät offen, dass er beruflich noch nicht komplett Fuß gefasst hat. „Ich lebe gerne hier. Besonders, wenn ich etwas zu tun habe. Immer wenn ich drehen kann, fühle ich mich wohl.“
Bald könnte es nach unseren Informationen mit einem Kinofilm weiter gehen, noch ist das aber nicht spruchreif. Der „Nebenjob“ seiner Figur wäre aber trotzdem keine Lösung für ihn. „Die Art und Weise, wie meine Figur das macht, finde ich cool und witzig. Ich habe auch nichts gegen Callboys, Gigolos, Escorts, oder Stripper.“
Nik betont: „Das sind alles nette, weiche Worte dafür, seinen Körper gegen Geld zu verkaufen. Wer das machen möchte – warum nicht? Ich würde das nicht wollen. Menschen, die das machen, werden leicht als unanständig verurteilt.“
In Form hält er sich aber auch für die Kamera. „Ich musste diesmal nicht so hart trainieren wie für »Winnetou«. Ich musste nur beim Essen etwas aufpassen, weil man das sonst in den Szenen direkt gesehen hätte. Da habe ich auf Zucker und Alkohol verzichtet. Ansonsten konnte ich aber normal leben.“
Das sei ihm auch wichtig. „Ich möchte das Essen und das Leben genießen. Beim »Winnetou«-Dreh musste ich viel härter leben. Das muss auf Dauer echt nicht sein.“