„Für meine Familie“Laura Maria Rypa äußert sich nach Statement von Pietro

Der Aufruhr rund um den Polizeieinsatz in der Kölner Villa von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa scheint langsam abzukühlen. Nachdem sich der Sänger selbst zu dem Vorfall geäußert hatte, äußert sich nun auch seine Verlobte ein letztes (?) Mal zu dem Thema.

von Frederik Steinhage  (ste)

Laura Maria Rypa äußert sich in ihrer Instagram-Story zu dem Statement ihres Verlobten Pietro Lombardi. Anfang Oktober 2024 kam es in ihrem Haus in Köln zu einem heftigen Streit des Promi-Pärchens. Die Auseinandersetzung eskalierte so sehr, dass Rypa die Polizei einschaltete.

Nachdem der Sänger Stellung zu dem Vorfall bezogen hat, äußert sich nun auch Laura Maria Rypa zu der Thematik, doch diesmal klingen ihre Worte recht endgültig. Bereits vor dem Statement des DSDS-Gewinners postete seine Verlobte ein vielsagendes Bild in ihrer Instagram-Story, welches auf eine vorübergehende Versöhnung hindeutete. Und auch ihre aktuellen Worte, die sich auf das Statement ihres Verlobten beziehen, weisen darauf hin, dass die Influencerin das Thema in der Öffentlichkeit beenden möchte.

Laura Maria Rypa in ihrer Instagram-Story: „Mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen“

Bereits unter der Stellungnahme von Lombardi, die ebenfalls auf Instagram zu finden ist, kommentierte Rypa mit einem Herz, was darauf hindeutet, dass sie die Worte ihres Verlobten bestätigen kann. Selbiges geht auch aus ihrer Instagram-Story vom späten Abend des 24. Oktober 2024 hervor.

Alles zum Thema Pietro Lombardi

„Ich versuche für meine Familie eine starke Frau zu sein und Stärke bedeutet für mich, nicht sofort aufgeben, sondern aufstehen und kämpfen“, schreibt Rypa entschlossen. Weiter bestätigt sie die Angaben aus dem Statement des Sängers: „Die Polizei war da, ich war zur Routine im Krankenhaus und habe es auch ohne Schäden verlassen.“

Aus ihrer Sicht wird der Vorfall „nicht verharmlost“ und schreibt weiter: „Mehr möchte ich dazu nicht mehr sagen und weiterhin all diese Dinge privat klären. Danke.“