Kampf ums ÜberlebenPrinz Frédéric von Anhalt will für Donald Trump die Intensivstation verlassen

Prinz Frédéric von Anhalt liegt auf der Intensivstation eines Kölner Krankenhauses. Doch er will so schnell wie möglich entlassen werden – und das aus einem eher ungewöhnlichen Grund: Donald Trump!

von Johannes Kaling  (jk)

Prinz Frédéric von Anhalt, der mit seinen skurrilen Eskapaden und seinem turbulenten Leben immer wieder für Schlagzeilen sorgt, befindet sich derzeit in einer kritischen gesundheitlichen Lage. Der 81-Jährige kämpft gegen eine schwere Lungenentzündung und um sein Leben!

Trotz seiner Schwäche und dem fortwährenden Husten, der ihn plagt, ist der Prinz fest entschlossen, schnellstmöglich wieder auf die Beine zu kommen. Seine Erholung hat ein ganz bestimmtes Ziel – wie nun sein Adoptivsohn Kevin Feucht berichtet.

Prinz Frédéric von Anhalt: Donald Trump will er unbedingt noch erleben

So sei Frédéric nach wie vor stark angeschlagen: „Er hat wieder so einen starken Husten, fast eine Minute lang hat er einen schlimmen Hustenanfall gehabt“, schildert Feucht seine Besorgnis in einem RTL-Interview.

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Trotz des fortwährenden Hustens und der körperlichen Schwäche ist der Prinz zu einem fest entschlossen: Er will sich schnell erholen – für Donald Trump! Frédéric ist bekanntlich ein glühender Anhänger des designierten US-Präsidenten und möchte sich seine Antrittszeremonie keinesfalls entgehen lassen.

Was war geschehen: Er rief noch selbst den Notarzt - Frédéric Prinz von Anhalt kämpft in Kölner Klinik um sein Leben

„Sein Ziel ist es, auf jeden Fall bis zum 20. rauszukommen, weil dann die Amtseinführung von Donald Trump in Amerika ist. Und ich weiß, dass er das unbedingt sehen will“, erklärt Feucht.

Auf der Intensivstation gibt es keinen Fernseher, um die Veranstaltung zu verfolgen. Doch Frédéric scheint fest entschlossen, alles zu tun, um bis dahin wieder fit genug zu sein, das Ereignis mitzuverfolgen.

Auch Prinz Marcus kommt zu Besuch

In den kommenden Tagen wird Frédéric auch Unterstützung von seinem anderen Adoptivsohn Marcus erwarten. Dieser fliegt bald aus Dubai nach Deutschland, um am Krankenbett zu wachen. Laut exklusiven Informationen von RTL ist der Flug bereits gebucht.

Die Familie steht hinter dem 81-Jährigen. Kevin, der in der Vergangenheit nicht immer ein gutes Verhältnis zu Frédéric hatte, sorgt sich jetzt um seinen Adoptivvater. In dieser schwierigen Zeit zählt nur eines: die Genesung.

„Es gibt immer Höhen und Tiefen, aber wenn es einem schlecht geht, sind die Tiefen vergessen. Jetzt geht es darum, dass er schnell wieder gesund wird“, erklärt Kevin und ist in Gedanken bei seinem Vater.