Nach Po-Blitzern und dem unfreiwilligen Zeigen von viel Bein, muss Prinzessin Kate mittlerweile strenge Unterwäsche-Regeln befolgen, um den Outfit-Pannen vorzubeugen.
Prinzessin KateNach Unterwäsche-Blitzern – das trägt sie jetzt darunter
Ihre Beine könne sich sehen lassen, keine Frage. Doch nach einer Kleiderpanne zu viel in den letzten Jahren musste sich Catherine, Prinzessin von Wales und Herzogin von Cornwall, dann doch den royalen Unterwäsche-Regeln beugen.
Sie sticht gerne modisch heraus und ist immer top gestylt. Kate gilt als Stilikone und ist modisches Vorbild für Frauen weltweit.
Die Frau von Prinz William trägt gerne Hosenanzüge, aber auch mal (mehr oder minder kurze) Röcke. Gerade letzteres hat bei öffentlichen Auftritten schon für peinliche Pannen gesorgt.
Hier gibt es eine kleine Auswahl der Mode-Malheure:
- Bei einem Besuch im Juli 2011 in Calcary trug Kate ein luftiges, sommerliches Kleid. Ein starker Windstoß entblößte ihre Beine und ein Teil des Pos.
- Ungewollter BH-Fauxpas: 2014 zeigte Kate, was sie drunter trug, als sie abends in London von Fotografen abgelichtet wurde. Der helle BH war durch den dünnen schwarzen Stoff des Kleides deutlich zu erkennen.
- 2016 hatte Kate in Neu-Delhi ebenfalls heftig mit ihrem Outfit zu kämpfen. Das weiße Kleid, das ihr bis zu den Knien reichte, wurde ebenfalls vom Wind erfasst. Kate hatte alle Mühe, nicht zu viel Haut zu zeigen, als sie und William das India War Memorial besuchten. Trotzdem konnten Schaulustige einen Blick auf ihre Oberschenkel erhaschen.
Deshalb überlässt das britische Königshaus bei Kates Stil mittlerweile auch nichts mehr dem Zufall. Jedes kleinste Detail der royalen Looks ist genau geplant. Auch bei der Unterwäsche ...
Hier hat Kate keine allzu große Auswahl. Schließlich muss eine gewisse Etikette bewahrt bleiben, damit Po-Blitzer nicht wieder vorkommen.
Im Interview mit dem britischen Boulevardblatt „The Sun“ erzählte Etikette-Expertin Myka Meier von dem Verhaltenskodex im Königshaus. So werden bei öffentlichen Auftritten verführerische Dessous unter den Kleidern gar nicht gerne gesehen. Für diese Anlässe gäbe es einen speziellen Body, sagt sie.
„Es handelt sich um ein Untergewand, das fast wie ein Ganzkörperanzug ist“, so Meier. Dadurch würde sich die Kleidung an den Stoff anschmiegen und verhindern, dass Röcke und Kleider „hochfliegen“, erklärt die Expertin. (sp)