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„Große Enttäuschung“Prinzessin schießt Promi-Freund ab – weil er Kollegin trifft
Xenia von Sachsen bestätigt Trennung von Sasha Sasse
Sie hat einen traurigen Verdacht
Was bedeuten die Fotos mit „Miss Sachsen“?
Berlin/Dresden – Diese Meldung schlug ein: Deutschlands attraktivster Mann liebt die schöne Adlige. Vor zwei Monaten machten Prinzessin Xenia von Sachsen (32) und Sasha Sasse (27, amtierender „Mister Germany“) ihre Beziehung öffentlich - inklusive heißer Liebesschwüre. „Er macht mich wirklich glücklich“, betonte die DJane und „Sommerhaus der Stars“-Siegerin. Jetzt nicht mehr. Xenia schoss Sasha ab. Nicht ohne Grund...
Xenia reiste ohne Sasha nach Thailand
Während Xenia gerade für einige Wochen allein nach Thailand reiste, schwärmte Sasha zu Hause in Berlin in einem Interview noch von ihr. „Wenn man einen Menschen in sein Leben lässt und merkt, dass man jeden Tag enger zusammenwächst und dann plötzlich ein radikaler Schnitt kommt – da wird jeder verstehen können, dass das hart ist.“
Xenia: „Sasha und ich sind kein Paar mehr“
Damit meinte er eigentlich nur die räumliche Trennung. Jetzt steht aber fest: Diese Liebe ist vorbei. Als wir Xenia erreichen, bestätigt sie: „Sasha und ich sind kein Paar mehr. Wir hatten wohl einfach unterschiedliche Vorstellungen, was es heißt, eine Partnerschaft zu führen.“
Was Xenia damit meint, möchte sie nicht weiter ausführen. Aber wir wissen: Die schöne Blondine war nicht die einzige Sächsin, die der Schönling in den letzten Wochen traf – vor allem wohl auch in der Phase ihrer Abwesenheit.
Auf seinem eigenen Instagram-Account präsentierte Sasha zuletzt häufiger Stories mit der amtierenden „Miss Sachsen“ Anastasia Aksak. Beide sollen sich in den letzten Wochen öfter getroffen und sich mehr als nur gut verstanden haben.
Prinzessin Xenia von Sachsen zweifelt an Sasha Sasses Absichten
Deshalb kam bei Xenia der ein oder andere Zweifel an Sashas Ernsthaftigkeit auf. Zu Recht? Wir erreichten Sasha am Mittwoch am Handy. „Ich möchte mich erstmal nicht dazu äußern“, erklärte er. Trotzdem hat die Prinzessin einen Schlussstrich unter die Beziehung gezogen.
Von Trauer aber keine Spur. Uns verrät die Mutter des vierjährigen Taro: „Mir geht es gut. Ich bin keine Frau, die einen Mann an ihrer Seite braucht, um glücklich zu sein. Ich habe als berufstätige Mama, Hausfrau und DJane genug Ablenkung.“ Sie betont: „Da machen mir auch größere Enttäuschungen auf der Ebene nichts aus.“
Klingt nach einer starken Frau, die sich nicht von einem Mann abhängig machen will. Nicht mal vom schönsten der Nation.