Mit dutzenden Frauen hatte „Sommerhaus der Stars“-Kandidat Eric Sindermann nach eigener Aussage Sex. Viele davon hat er mit demselben Spruch angesprochen.
„Sommerhaus der Stars“Weiberheld Eric Sindermann verrät seinen erfolgreichsten Anmachspruch
Das Image als Proll und Weiberheld hat Eric Sindermann (34) spätestens seit seiner Teilnahme bei „Promi Big Brother“ im vergangenen Jahr. Wer hätte da gedacht, dass der Mann, der nach eigener Aussage mit dutzenden Frauen im Bett war, mal mit einer festen Partnerin in einer TV-Show zu sehen ist.
Ab dem 7. September (bei RTL+ seit 31. August verfügbar) bildet er mit Katharina Hambuechen (27) eines der Kandidaten-Paare im RTL-„Sommerhaus“. Aktueller Beziehungsstatus? Unklar! Äußern will beziehungsweise kann sich Sindermann dazu aktuell nicht. Bis zur Ausstrahlung der Show muss er Stillschweigen bewahren.
„Sommerhaus der Stars“ 2022: Eric Sindermann verrät erfolgreichsten Anmachspruch
Aufmerksame Beobachterinnen und Beobachter seines Instagram-Kanals wissen aber, dass da etwas im Argen liegt. „In Beziehungen war und bin ich immer treu“, betont Sindermann aber.
Auch wenn es immer genügend „Angebote“ diverser Frauen gegeben habe. Und die seien immer häufiger gekommen, seit er in der Öffentlichkeit steht.
„Es ist so einfach, Frauen aufzureißen, wenn du bekannt bist. Die kommen von alleine, man muss gar nichts machen. Die finden das aufregend, wollen vielleicht auch ins Rampenlicht“, erzählt er im Gespräch mit EXPRESS.de. Er sagt aber auch: „Es muss dir klar sein, dass sie etwas von dir wollen. Sonst gehst du daran kaputt.“ Und als er noch unbekannter war, welcher Anmachspruch hat da gezündet?
Sindermann: „Ich habe immer gesagt: Hallo meine Schöne, hast du Lust mich mal in Karow besuchen zu kommen. Ich hole dich auch ab und bringe dich auch wieder zurück am nächsten Morgen.“
Und für Nachwuchs-Giggolos hat er noch einen Tipp parat: „Gerade wenn man schnell zum Ziel kommen will, gilt: Die Frau einladen, Komplimente und Superlative kann es nicht genug geben und man muss sie zum Lachen bringen.“ Dabei nimmt er sich selbst nicht ganz so ernst – wie auch im TV. Eine Lockerheit, die nicht alle besitzen. Auch die vor dem Fernseher nicht.
Sindermann: „Als Trashpromi bist du Zielscheibe des Otto-Normal-Verbrauchers. Du bist dafür da, dass man sich aufregen kann, den Frust rauslassen.“ Sindermann nimmt diese Rolle an – erlebte aber auch heftige Grenzüberschreitungen. „Im Club bin ich mal von hinten umgetreten worden. Das geht gar nicht. Ich versuche da ruhig zu bleiben, in dem Fall habe ich die Security informiert.“
*Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel enthält Produkt-Empfehlungen. Bei der Auswahl der Produkte sind wir frei von der Einflussnahme Dritter. Für eine Vermittlung über unsere Affiliate-Links erhalten wir für jeden Kauf eine Provision, mit deren Hilfe wir Ihnen weiterhin unseren unabhängigen Journalismus anbieten können. Indem Sie auf die Links klicken, stimmen Sie der Datenverarbeitungen der jeweiligen Affiliate-Partner zu. Weitere Infos finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
„Sommerhaus der Stars“ 2022: Eric Sindermann führte Pro-Kontra-Liste für TV-Karriere
Die Grenze zwischen TV-Unterhaltung wie etwa im „Sommerhaus der Stars“ und Realität würden viele nicht kennen. Auch in der TV-Branche. Eric: „Ich finde, nach der Show kann man sich die Hand geben und dann ist ok. Aber viele aus dem Reality-Bereich können das nicht.“ Und dennoch sagt der Mann, der „immer Promi sein wollte“: „Ich liebe dieses Leben grade. Ich habe mich aber auch krass darauf vorbereitet. Etwa mit einer Pro-und-Kontra-Liste.“ Jetzt ist er bei beiden Seiten sicher.
Ein Kontra etwa: „Ab einem gewissen Zeitpunkt kannst du keinem mehr vertrauen. Je bekannter du bist, umso mehr bist du alleine. Du kannst deine Erfolge nicht teilen. Aber ich habe damit kein Problem, bin ja schon mit 13 zu Hause ausgezogen. Für mich ist nur wichtig, dass ich noch guten Kontakt zur Familie und den engsten Freunden habe.“
Ein Pro: „Ich kann Leuten helfen, denen es schlechter geht. Seit kurzem bin ich zum Beispiel Arche-Botschafter. Ohne Prominenz – auch wenn ich nur Z-Promi bin – ginge das nicht.“